Interview mit Jeanine Krock
Literatopia: Hallo Jeanine! Erzähl uns doch erst einmal etwas über Dich – wer bist Du und was schreibst Du?
Jeanine Krock: Hallo und danke für die Einladung zum Interview.
Kostüm- und Kulturgeschichte, lange Auslandsaufenthalte und die Liebe zu den geheimnisvollen Seiten unserer Welt sind die Eckdaten meiner Biografie.
Nach gut 20 Jahren bin ich kürzlich in meine Heimatstadt Braunschweig zurückgekehrt und lebe nun mit Hund und anderem Getier nahe meiner Familie in einem kleinen Cottage zwischen Wald und Wiesen.
Neben meinen Romanen mache ich gelegentlich Übersetzungen aus dem Englischen und schreibe Gebrauchsprosa, wie beispielsweise Texte für Websites oder Broschüren.
Literatopia: „Die Sternseherin“ ist Dein neuster Roman. Worum geht es diesmal? Führst Du die Geschichte um das Verhältnis zwischen Vampiren und Elfen weiter?
Jeanine Krock: Ich erzähle die Geschichte der Feentochter Estelle. Sie besitzt die seltene Gabe der Empathie und kennt deshalb die geheimsten Träume der Menschen. Eine zufällige Berührung reicht aus, um sie in ein Fegefeuer der Gefühle zu stürzen. Estelle leidet darunter und zieht sich immer mehr zurück, bis sie eines Tages dem charmanten Julen begegnet – ihn kann sie nicht spüren. Er wäre womöglich der perfekte Gefährte und Liebhaber, gäbe es da nicht noch Asher: Der Vampir vereint alles in sich, was sie ablehnt und stiehlt sich dennoch ganz leise in ihr Herz.
Literatopia: Wenn man die Buchbeschreibungen auf der UBooks Seite liest, bekommt man den Eindruck, dass die Charaktere aus „Wege in die Dunkelheit“, „Der Venuspakt“ und „Die Sternseherin“ sich überschneiden. Nik taucht in den ersten beiden Büchern auf, Estelle in „Der Venuspakt“ als Randfigur und in „Die Sternseherin“ als Protagonistin. Welche Charaktere sind noch mehrmals vertreten? Und wie eigenständig sind die drei Romane?
Jeanine Krock: Mein erstes Buch „Wege in die Dunkelheit“ erzählt eine unabhängige, in sich geschlossene Geschichte, deren Hauptstrang in den achtziger Jahren des letzten Jahrhunderts spielt. „Der Venuspakt“ entpuppte sich bald als Auftakt zu einer Serie, die in der Gegenwart angesiedelt ist. Mit der Sternseherin haben wir den zweiten Band vorliegen, am dritten arbeite ich gerade.
Ein direkter Einstieg in den zweiten Band ist gut möglich. Dennoch macht es sicher mehr Spaß, meine „Licht&Schatten“-Romane mit „Der Venuspakt“ zu beginnen und in der chronologischen Reihenfolge zu lesen.
Es werden immer mal wieder bekannte Gesichter auftauchen. Kieran beispielsweise hat die Herzen vieler Leser erobert, interessante Geschichten anderer Figuren sind noch nicht erzählt.
Literatopia: In Deinen Büchern entwirfst Du ein düster-romantisches Bild der Vampire (und anderen magischen Wesen), gepaart mit einem prickelnden Hauch Erotik. Was reizt Dich an dieser eher modernen, sinnlichen Betrachtungsweise?
Jeanine Krock: Wer will schon über einen hässlichen Kerl mit mangelnder Zahnhygiene lesen?
Der Vampir des 21. Jahrhunderts ist Bewohner zweier Welten, ein Grenzgänger zwischen den Zivilisationen und uns damit näher, als man auf den ersten Blick annehmen sollte.
Für die weiblichen Vampire oder Feen gelten noch einmal andere Regeln, aber moderne Vampir-Helden dürfen gnadenlos und gleichzeitig Gentlemen sein, sie sind mysteriös und oft leidenschaftlich bis zur Kompromisslosigkeit, aber nie unfehlbar. Wo gibt es das denn sonst noch, außer vielleicht bei James Bond?
Ich bin allerdings überzeugt, dass kaum einer der momentan zahlreichen Vampirfans tatsächlich gerne einen echten Blutsauger längere Zeit zu Hause auf dem Sofa sitzen hätte, egal wie sexy dieser wäre. Wird er die Blutkonserven ordentlich entsorgen, die Nachbarin beißen oder nach Sonnenuntergang in den Kampf gegen das wahre Böse ziehen? Ich könnte mich jedenfalls nicht mit dieser Idee anfreunden, obwohl ich meinen Heldinnen dieses Schicksal beschere. Für ein paar Stunden spannender Unterhaltung aber finde ich diese magischen Wesen allemal unwiderstehlich.
Literatopia: Woher stammt die Idee, Vampire und Elfen auf die Art, wie es in „Der Venuspakt“ geschieht, miteinander zu verbinden? Also eine gemeinsame Geschichte zu entwerfen? Was gefällt Dir an den beiden Rassen?
Jeanine Krock: Meine Vampire sind vorwiegend gefährliche Geschöpfe mit ungewöhnlichen Fähigkeiten. Eine Sterbliche als Partnerin, das wusste ich, würde es mit ihnen nicht leicht haben. Also wollte ich meinen Heldinnen ihre eigene Magie gönnen und wurde schnell bei den Elfen (bzw. Feen) fündig. Sie sind in meinen Augen das natürliche Pendant zu ihren vampirischen Verwandten. Ich fand, dass diese Kombination gut passte und so machte es auch mehr Spaß, die Figuren mit Leben zu erfüllen. Die gemeinsame Geschichte schrieb sich danach wie von selbst.
Literatopia: Zu der Märchen-Anthologie „Wahre Märchen“, illustriert mit Bildern von Annie Bertram, hast Du zwei Geschichten beigesteuert: Rhinelde (Die kleine Meerjungfrau) und Rapunzel. War es schwierig, sich mit solch bekannten Märchen zu messen und sie neu zu interpretieren? Wieso hast Du gerade diese ausgesucht? Und wie gefallen Dir die Aufnahmen von Annie Bertram? Hast Du sie schon gesehen, bevor Du Deine Märchen geschrieben hast? Haben sie Dich inspiriert? Und woher stammt der Name „Rhinelde“ eigentlich?
Jeanine Krock: Ubooks hat mich gefragt, ob ich Lust auf das Projekt hätte und nachdem ich die Bilder gesehen hatte, war ich sofort in „Die kleine Meerjungfrau“ verliebt und wusste von Anfang an, dass sie Rhinelde heißen würde. Dieser Name ist übrigens in Ostfriesland gar nicht selten, andernorts habe ich ihn noch nie gehört.
Man muss sich schon eingehend mit dieser Literaturgattung befassen, um die unterschiedlichen Bedeutungsebenen, die in vielen Märchen existieren, zu sehen. Für mich war das auch alles neu. Eines der, wie ich finde, schönsten Märchen von Hans Christian Andersen nacherzählen zu wollen, war eine große Herausforderung, ebenso wie auch das ziemlich gruselige Märchen von Rapunzel.
Literatopia: Insgesamt ist das Feedback zu Deinen Romanen eher positiv. Was bedeutet Dir dieser Erfolg? Wie fühlt es sich an, wenn man weiß, dass das, was man schreibt, gut ankommt? Motiviert Dich das auch, Deine Romane schneller fertig zu schreiben?
Jeanine Krock: Weiß man das? Sobald ich meine Texte zum ersten Mal aus der Hand gebe, sehe ich dem Urteil meiner Probeleser mit Bangen entgegen. Später, wenn das Buch dann im Laden liegt und auch gekauft wird, bin ich aber schon stolz, dass es so viele Hürden durch den Literaturbetrieb genommen hat und nun auch vor den Augen der Leser besteht.
Dass ich dadurch schneller schreibe, kann ich allerdings nicht sagen. Es sind eher die Terminpläne eines Verlags, die einem Autor im Nacken sitzen. Wie lange es auch dauert, einen Roman fertigzustellen, am Ende wünschte man sich doch noch mehr Zeit, um an dem einen oder anderen Satz ein weiteres Mal zu feilen.
Literatopia: Wann und warum hast Du mit dem Schreiben angefangen? Gehörst zu jenen, die quasi schon immer Geschichten geschrieben haben oder musstest Du diese Leidenschaft erst für Dich entdecken? Wie betrachtest Du Deine ersten, literarischen Gehversuche aus heutiger Sicht?
Jeanine Krock: Obwohl ich mit Büchern aufgewachsen bin und mir nie vorstellen konnte, ohne sie zu leben, kam ich erst relativ spät auf die Idee, literarische Prosa zu schreiben. Die Anfänge waren zuweilen ziemlich holprig. Aber das ist eine ganz natürliche Entwicklung und nichts, was einem peinlich sein müsste. In den letzten Jahren habe ich regelmäßig Literaturseminare besucht. Erst kürzlich habe ich wieder drei Tage intensiver Auseinandersetzung mit Sprache an einer Akademie erlebt und kann sagen, mit jedem Satz, den man bewusst liest oder schreibt, wird man etwas hinzulernen.
Literatopia: Die Cover von Agnieszka Szuba fangen die Stimmung Deiner Romane sehr gut ein. Sie sind düster-verspielt und erotisch angehaucht – wie gefallen sie Dir persönlich? Wurden die Bilder speziell für Deine Bücher entworfen oder wurden sie „nur“ dafür ausgesucht?
Jeanine Krock: Ich möchte vorausschicken, dass Autoren üblicherweise keinen Einfluss auf Ausstattung, Coverdesign oder Klappentext ihrer Veröffentlichungen haben, dies ist Sache des Verlags. Agnieszka Szuba ist eine Künstlerin, die sich ständig weiterentwickelt und zuweilen mit ungewöhnlichen Entwürfen überrascht.
Ubooks gibt jeden seiner Titel speziell in Auftrag und macht es sich nicht leicht mit der Entscheidung, wie ein Cover letztendlich auszusehen hat. Ich verlasse mich auf die inzwischen große Erfahrung des Verlags in diesen Dingen. Die zauberhafte Fee von „Der Venuspakt“ braucht Konkurrenz jedenfalls nicht zu fürchten, sie ist in meinen Augen einmalig.
Literatopia: Wie hat sich die Verlagssuche für Dich gestaltet? Hast Du es zuerst bei UBooks versucht und wurdest gleich genommen oder hast Du Deine Geschichten auch bei anderen Verlagen vorgestellt?
Jeanine Krock: Ich hatte unglaubliches Glück. Bei einem Kurzgeschichten-Wettbewerb von Ubooks wurde ich platziert und wir kamen anschließend ins Gespräch. Sie mochten meine Art zu schreiben und alles andere ist Geschichte.
Literatopia: Was hältst Du von Leserunden im Internet? Hast Du schon einmal eine zu einem Deiner Bücher entdeckt und reingeschaut? Und würdest Du als Autorin daran teilnehmen?
Jeanine Krock: Ich finde, dass Leserunden eine tolle Sache sind. Ein paar Mal wurde ich auch schon als Autorin dazu eingeladen und war jedes Mal gerne dabei. Die Teilnehmer fand ich bei aller Kritik stets fair und ich glaube, wir haben alle dabei gewonnen.
Gut moderierte Leserunden sind eine wunderbare Gelegenheit für Autoren, in den direkten Dialog mit ihren Lesern zu treten. Allerdings kann die Teilnahme recht aufwändig sei und momentan bleibt mir leider nicht ausreichend Zeit, um eine solche Runde mit der erforderlichen Gewissenhaftigkeit zu begleiten.
Literatopia: Liest Du selbst gern Vampirromane? Anne Rice zum Beispiel? Hast Du Vorbilder innerhalb dieses oder eines anderen Genres?
Jeanine Krock: Seit ich hauptberuflich schreibe, kommt das Lesen oft zu kurz. Häufig sind es Fachbücher, die sich auf meinem Schreibtisch stapeln, besonders seit ich begonnen habe, einen historischen Roman zu planen.
Vorbilder kann ich keine nennen. Ich glaube daran, dass jeder seine ganz persönlichen Stärken finden und weiterentwickeln sollte. Dennoch bewundere ich viele Schriftsteller. Für ihr Talent, Sprache präzise einzusetzen, manche für einen kommerziellen Erfolg, den ich mir zwar erklären, aber nicht nachvollziehen kann. An einigen schätze ich die vermeintliche Leichtigkeit, mit der sie erzählen und an den meisten die außerordentliche Disziplin und Leidenschaft, mit der sie schreiben.
Literatopia: Denkst Du, dass viel lesen einem auch beim Schreiben hilft? Dass man ein Gefühl dafür bekommt, wie man einen Roman geschickt aufbaut, zum Beispiel?
Jeanine Krock: Unbedingt. Ein bekannter Schriftsteller hat einmal gesagt: „Erst lesen, dann schreiben!“, und dem ist nur hinzuzufügen, dass man natürlich auch bewusst lesen muss, nicht nur so zur Unterhaltung. Das hört sich leichter an, als es nachher ist und ich würde mir wünschen, dass die Form von Lesekompetenz an den Schulen intensiver vermittelt würde – und das nicht erst in der Oberstufe. Was nutzt ein Internet voller Buchstaben, wenn die Hälfte der Surfer nicht versteht, was sie bedeuten?
Literatopia: Was liest Du sonst noch gerne?
Jeanine Krock: In meinen Regalen stehen neben diversen paranormalen Geschichten (leider häufig noch ungelesen) unterhaltsame Gegenwartsliteratur beispielsweise von Nadolny, Regener oder Kehlmann; einige Klassiker aus dem 18./19. Jahrhundert und europäische Sagen, kiloschwere Kostümbücher, Fachbücher, sowie seltene, manchmal recht alte und staubige Bücher, die ich für meine historischen Recherche angeschafft habe, oder von denen ich glaube, dass sie mir eines Tages noch nützlich sein werden.
Literatopia: Was wird uns in Zukunft von Dir erwarten? Oder planst Du etwas ganz Neues? Vielleicht ohne Vampire? Oder gehören Vampire einfach zu Deinem Schreiben dazu und sind nicht wegzudenken?
Jeanine Krock: Vampiren, Feen und anderen magischen Wesen würde ich gerne treu bleiben. Was nicht bedeutet, dass ich nebenher nichts anderes plane. Kostüm- und Kulturgeschichte wird immer eine Leidenschaft bleiben und ich kann mir gut vorstellen, einen historischen Liebesroman zu schreiben, der beispielsweise im „galanten“ 18. oder 19. Jahrhundert angesiedelt ist.
Literatopia: Wird es einen weiteren Roman mit einem bekannten Charakter geben?
Jeanine Krock: Der dritte Teil meiner „Licht&Schatten“-Serie ist für den kommenden Herbst geplant. Dieser Tage entscheidet Ubooks über das neue Cover und auch der endgültige Titel wird bald feststehen. Ich bin schon sehr gespannt.
Im neuen Buch steht eine Vampirin im Mittelpunkt meiner Geschichte. Vivianne, die jüngere Schwester der Helden aus den vorangegangenen Romanen verliert etwas sehr Kostbares, aber sie gewinnt am Ende, wie sollte es auch anders sein, das Herz ihres Liebsten. Zumindest ist es so geplant ...
Leserfragen
Leserfrage: Deine Romane sind sehr düster und erotisch. Woher nimmst Du die Inspiration dafür? Stecken da eigene (sexuelle) Phantasien in Deinen Geschichten?
Jeanine Krock: Die Versuchung ist groß Parallelen zwischen dem Leben eines Autors und seiner Literatur zu suchen. Romanfiguren haben meist weniger mit dem Autor zu tun, als mit dem, was er täglich wahrnimmt und anschließend zu einer neuen Realität verwebt. Ich bin da keine Ausnahme.
In der erzählende Literatur macht eine zu große Nähe von Story und Erzähler einen Roman oft unverkäuflich. Wenn man also denkt: „Ich habe etwas außergewöhnliches erlebt, jetzt schreibe ich ein Buch!“, dann funktioniert dies meistens nicht. Inwieweit das eigene Unterbewusstsein bei jeder Figur mitredet, dazu müsste man wahrscheinlich Freud befragen.
Leserfrage: Mich würde interessieren, ob Deine Romanfiguren realen Personen nachempfunden sind? Insbesondere bei Kieran aus „Der Venuspakt“. Hat er ein reales Vorbild?
Jeanine Krock: Wenn es diesen Kieran wirklich gäbe, dann hätte ich ihn mir bestimmt selbst geangelt. [lacht] Er ist ebenso erfunden, wie der Rest meines literarischen Personals. Aber wenn mir an Menschen in meiner Umgebung etwas auffällt, ein Tick, oder ein besonderer Charakterzug, dann fließt dies natürlich schon in meine Figuren ein. Authentische Charaktere zu erschaffen, das habe ich in den letzten Jahren gelernt, wird immer eine große Herausforderung bleiben, macht aber auch jedes Mal besonders viel Spaß.
Leserfrage: Bei Deinen Romanen bewegen sich die Protagonisten in der Gothic-Szene. Bist Du selbst in der schwarzen Szene unterwegs?
Jeanine Krock: Ich fühle mich keiner Szene zugehörig, dies war aber nicht immer so. Die Post-Punks der sehr frühen 80er Jahre, besonders auch in London, haben meine private und berufliche Entwicklung wesentlich beeinflusst.
Gothic heute heißt nicht nur anders. Die Welt hat sich verändert und mit ihr die Inhalte und Botschaften. Das Lebensgefühl der Goths ist zwangsläufig ein anderes und ich maße mir nicht an, etwas davon zu verstehen.
Was ich aber immer mochte, ist diese spezielle Ästhetik; also das Design, die Atmosphäre bei einigen Events, manche Bands – egal, ob alt oder neu – und ganz bestimmt die fantasievolle Mode. Und von alldem versuche ich ein wenig in meinen Büchern widerzugeben, auch weil ich finde, dass der vampirische Lebensstil bestens in diese Umgebung passt.
Leserfrage: Wie gehst Du mit negativer Kritik um? Nimmst Du sie Dir sehr zu Herzen oder siehst Du drüber hinweg?
Jeanine Krock: Wie kann man über Kritik hinwegsehen, wenn sie konstruktiv ist? Es gibt natürlich auch immer mal den Fall, dass sich jemand einfach nur irgendeinen Frust von der Seele schreibt oder absichtlich verletzen möchte. In solchen Situation entwickelt man besser ein dickes Fell und sieht ebenso darüber hinweg, wie es zweifellos andere, weniger persönlich betroffene Leser tun.
Jede Form von überlegter Anregung nehme ich dagegen sehr ernst. Aber ich würde lügen, wenn ich behauptete, dass Kritik nicht manchmal weh tut.
Literatopia: Vielen Dank für das Interview, Jeanine!
Jeanine Krock: Herzlichen Dank für die anregenden Fragen und nachträgliche Glückwünsche zum „Einjährigen“.
Rezension zu "Die Sternseherin"
Rezension zu "Der Blutkristall"
Rezension zu "Wege in die Dunkelheit"
Dieses Interview wurde von Judith Gor für Literatopia geführt. Alle Rechte vorbehalten.