Liebe wird oft überbewertet (Christiane Rösinger)

Im März 2012 wird Liebe wird oft überbewertet von Christiane Rösinger im S. Fischer-Verlag erscheinen:

»Liebe – was soll das?«

Die Berliner Songwriterin als Liebes-Desillusionistin und Paarkritikerin: Christiane Rösinger weiß, dass »Menschen, die wie Steine nebeneinander sitzen«, Paare genannt werden und dass damit alles Unglück der Welt beginnt. Ihre langjährige theoretische und praktische Forschung auf dem »Arbeitsfeld Liebe« bringt es an den Tag: »Die Liebe macht Menschen zu Idioten«, und das Pärchen ist eine »unterentwickelte Lebensform, bei deren Anblick man nur immer wieder ›Nein, danke‹ ausrufen will«. Dennoch umgibt uns alle die »Pärchendiktatur«, wie man als Single nicht nur an Silvester merkt. Aber Hoffnung naht mit diesem Buch – einer liebevollen Abrechnung mit der Liebe.


Über die Autorin:
Christiane Rösinger war Mitgründerin, Sängerin und Texterin der Berliner Bands »Lassie Singers« und »Britta«. In den 90er Jahren war sie eine der Betreiberinnen der legendären Flittchenbar am Berliner Ostbahnhof. Neben ihrer Arbeit als Musikerin schreibt sie Kolumnen und andere Beiträge für verschiedene Zeitungen und Magazine, darunter taz, Tagesspiegel, Berliner Zeitung und Frankfurter Allgemeine Zeitung. Im Jahr 2008 veröffentlichte sie ihren ersten Roman, „Das schöne Leben“. Seit 2008 schreibt und spricht sie die wöchentliche Kolumne „Aus dem Leben der Lo-fi-Boheme“ für den österreichischen Radiosender fm4. Ihr erstes Soloalbum „Songs Of L. And Hate“ ist soeben erschienen.

Buchdetails:
Hardcover, 208 Seiten
€ (D) 13,99 | € (A) 14,40 | SFR 21,90
ISBN: 978-3-10-092946-4



Quelle: Fischerverlage