Eine zutiefst anrührende Liebesgeschichte und stimmungsvolle Bilder, die man nicht vergisst!
Es ist September, Altweibersommer, die Sonne strahlt über dem Dorf am Weißen Meer. Seit dreißig Jahren wartet die Lehrerin Vera hier auf die Heimkehr ihrer ersten großen Liebe. Der Sechzehnjährige rückte als einer der Letzen in den Zweiten Weltkrieg ein – und ist seither verschollen. Dennoch hält Vera ihm die Treue.
Bis sie einem jungen Schriftsteller begegnet, der alles daransetzt, ihr Herz zu erobern …
Deutschlandradio Kultur
Über den Autor
Andrei Makïne wurde 1957 in Sibirien geboren. Er studierte Philologie in Moskau und Twer, seit 1987 lebt er in Paris. 1995 erhielt sein vierter Roman, „Das französische Testament“, die beiden bedeutendsten französischen Literaturpreise, den „Prix Goncourt“ und den „Prix Médicis“. „Das französische Testament“ wurde in siebenundzwanzig Sprachen übersetzt und weltweit über eine Millionen mal verkauft.
Originaltitel: La Femme qui attendaitOriginalverlag: Èditions du Seuil
Aus dem Französischen von Holger Fock, Sabine Müller
Taschenbuch, Broschur, 192 Seiten, 11,8 x 18,7 cm ISBN: 978-3-453-35268-1
€ 7,95 [D] | € 8,20 [A]
Quelle: Random House