Im April 2013 wird Die Sonne war der ganze Himmel von Kevin Powers bei S. Fischer erscheinen:
Das aufsehenerregendste amerikanische Debüt seit Jahren: die ergreifende Geschichte einer Freundschaft im Irak-Krieg
Die beiden jungen Amerikaner John Bartle, 21, und Daniel Murphy, 18,
haben keine Zeit erwachsen zu werden. Als Soldaten werden sie gemeinsam
in den Irak geschickt, in einen Krieg, auf den sie niemand vorbereitet
hat. Was John und Daniel in der glühenden Hitze der Wüste am Leben hält,
ist ihre Angst – und ein Versprechen, das John Daniels Mutter gegeben
hat: Er wird auf Daniel aufpassen, was immer kommen mag…
Ein großer Roman, wie wir ihn noch nicht gelesen haben, der uns ein Land
im Krieg von seiner nahbaren, verletzlichen Seite zeigt. Vor allem aber
die Geschichte einer Freundschaft: klar, poetisch und schmerzlich schön
erzählt....
Über den Autor:
›Die Sonne war der ganze Himmel‹ ist Kevin Powers Romandebüt. Von 2004
bis 2005 war er als US-Soldat im Irak stationiert, wo er als
Maschinengewehrschütze in Mosul und Tal Afar kämpfte. Geboren und
aufgewachsen in Richmond, Virginia, studierte er an der Virginia
Commonwealth University und der University of Texas, Austin, wo er
Poetry Fellow am Michener Center war.
Buchdetails:
Aus dem Amerikanischen von Henning Ahrens
Hardcover, 256 Seiten
€ (D) 19,99 | € (A) 20,60
ISBN: 978-3-10-059029-9
Quelle: Fischer Verlage