Jacqueline Spieweg (03.06.2013)

Interview mit Jacqueline Spieweg

Literatopia: Hallo Jacqueline! Erzähl uns bitte zuerst etwas über Dich – wer steckt hinter Deinen Geschichten?

jacqueline spiewegJacqueline Spieweg: Hallo Literatopia, vielen Dank für die Einladung zu diesem Interview. Ich lebe in Berlin, habe zwei alte Katzen, lerne Querflöte und bin jemand, der gerne gestaltet. Für mich ist Kreativität das Selbstverständlichste auf der Welt, Ich male solange ich denken kann, dachte mir als Kind zusammen mit meinen Brüdern Geschichten aus. Wir schrieben Hörspiele oder drehten Horror-, Agenten und Trickfilme. Aus Pappkartons bauten wir Murmelwechselmaschinen und erfanden Spiele, von denen eines den Weg in „Sprottes Ferienspaß“ geschafft hat. Es stand immer außer Frage, dass ich einen gestalterischen Beruf ergreifen würde, so bin ich Grafikerin geworden. Leider macht die Kreativität bei mir auch vor der Rechtschreibung keinen Halt. Das war von Anfang an so, nichts konnte etwas daran ändern, keine Kurse und auch die unzähligen Seiten die ich seitdem geschrieben habe nicht. Deswegen bitte ich schon mal um Entschuldigung. Meine Veröffentlichungen gehen ins Korrektorat, aber auf meiner Webseite wird sich so mancher Fehler eingeschlichen haben.

Literatopia: Im April 2013 ist Dein surrealer Roman „Rattenauge“ erschienen. Was erwartet interessierte Leser?

Jacqueline Spieweg: Ein Roman, auf den man sich einlassen muss. Zum einen hat er natürlich einen (hoffentlich sehen die Leser es auch so) spannenden Plot. Es geht um 9 Mädchen, die nicht nur ähnlich, sondern absolut gleich aussehen. Sie leben zusammen mit dem im Rollstuhl sitzenden Patrik in einer verlassenen Fabrik. Zuerst verschwindet eines der Mädchen, dann alle.

Im Laufe der Handlung tauchen Personen auf, von denen zuerst nicht klar ist, wie sie mit der Geschichte zusammenhängen. Ich weiß, dass das für Leser schwierig sein kann, deswegen sagte ich, man muss sich auf die Erzählweise einlassen. Vielleicht kann man es mit einer Sinfonie vergleichen. In der Ouvertüre tauchen die musikalischen Themen auf, leise, nur angedeutet. Erst im Laufe der Komposition werden sie voll entwickelt, dann variiert. Schließlich überlagern sie sich, widersprechen sich, um sich am Ende wieder aufgelöst zu werden.

In „Rattenauge“ verwischen sich die Grenzen von Realität, Wahnvorstellungen und Mythen. Auf diese Reise möchte ich den Leser mitnehmen, ihm nicht nur davon erzählen, sondern daran teilhaben lassen. Es kommen immer wieder kurze Passagen vor, in denen düstere Märchenmotive in die Handlung eingeschoben sind. In der Taschenbuchausgabe hatte ich die Chance bei diesen Stellen auch die Typografie Teil der Erzählung werden zu lassen. Zeilen blähen sich auf, krümmen sich, verlassen den Satzspiegel. Es geht in diesen Passagen nicht darum, jeden Satz zu verstehen, sondern eine Stimmung aufzubauen.

Am Ende des Romans werden nicht alle Handlungsstränge von mir aufgeklärt. Ich fand es bei anderen Romanen (oder Serien, wie LOST), die es geschafft hatten eine einzigartige Stimmung aufzubauen, immer enttäuschend, wenn eine einzige Lösung präsentiert wurde. Die ganze Atmosphäre verpuffte und fiel in sich zusammen. Und grade bei einer Geschichte, in der Realitäten, Wahrnehmungen und Legen verschmelzen, hätte eine Auflösung nach den Motto: „So und nicht anders ist es!“, mich als Leser nicht zufriedengestellt. Allerdings ist das Ende von „Rattenauge“ auch nicht wirklich offen. Ich greife noch einmal auf den Vergleich mit der Musik zurück: Es ist als würde eine Note zum letzten Schlussakkord fehlen. Die Note, die entscheidet ob es in Dur oder Moll, mit einem Halbschluss oder Ganzschluss endet. Dieser fehlende Ton kommt vom Leser. Seine Vorstellung entscheidet, was Real war und was nicht. Bei einer Figur kann man sich fragen: „Ist sie tot oder lebt sie, starb sie vielleicht schon vor langer Zeit oder war nie real?“ Für mich selbst habe ich eine Antwort, für jeden Leser kann es eine andere sein. Die Geschichte, die sich in seinem Kopf abgespielt hat, gehört ihm. Ich habe ihm da nicht reinzureden.

Um das zu erleben, muss er sich auf die Erzählung einlassen.

Literatopia: Warum hast Du Dich entschieden, „Rattenauge“ selbst zu veröffentlichen? Wo siehst Du die Chancen und Risiken von Indie-Publikationen?

Jacqueline Spieweg: Es gab mehrere kleine Gründe, anstatt einen großen, warum ich mich für eine Selbstveröffentlichung entschieden habe.

Zum einem habe ich bezweifelt, ob ein Verlag „Rattenauge“ nehmen würde. Er ist einfach ... etwas anders und passt nicht wirklich in ein Genre. Ich hatte auch keine Lust nach zwei oder drei Jahren Verlagssuche gefrustet da zu stehen, ohne einen Schritt weiter zu sein.

Zum anderen passte es, als ich die letzte Überarbeitung in Angriff nahm, in meine damalige Lebenssituation. Ich hatte nach langjähriger Festanstellung (in einem Verlag), den Sprung in die Selbstständigkeit gewagt. Anstatt auf Anweisung und nach den Vorstellungen anderer zu arbeiten, genoss ich einfach die Freiheit der Eigenverantwortung.

Die Gefahr der Indie-Publikationen sehe ich darin, in der Masse unterzugehen. Aber das wäre mir mit einem Roman dieser Art bei einem Verlag auch passiert. „Rattenauge“ hätte es nicht in das Schaufenster einer Buchhandlung geschafft und wahrscheinlich nicht einmal in eine Ecke der Regalwand. Nicht weil ich meinen Roman für schlecht halte, sondern weil er sich nicht für ein breites Massenpublikum eignet. Deswegen denke ich, ist die Selbstveröffentlichung der bessere Weg für „Rattenauge“. Wer ungewöhnlichen Lesestoff sucht wird im Indie-Bereich schneller fündig.

Literatopia: Du bist Teil des Qindie-Netzwerks – wie bist Du dazu gekommen? Und was genau ist Qindie? 

Jacqueline Spieweg: Anfang März hatte ich in einem Leser-Forum einen Thread eröffnet, um meinen kurz vor der Veröffentlichung stehenden Roman anzukündigen. Drei Tage später erhielt ich eine persönliche Nachricht von Susanne Gerdom. Sie fragte mich, ob ich Lust hätte, mich an eine im Aufbau befindliche SP-Initiative dranzuhängen. Ich sah mir den mitgeschickten Link an, fand die Sache großartig und kurz darauf war ich ein Teil von Qindie und steckte mitten in den Vorbereitungen für den offiziellen Start. Alles noch bevor „Rattenauge“ erschienen war. Ich hatte da auch noch keine Ahnung, was für eine Power hinter Qindie steckt, wie viele gute Leute da mit einsteigen und fantastisch zusammenarbeiten würden.

Qindie hat im Grunde zwei Schwerpunkte.

rattenaugeZum einen ist Qindie angetreten ,um die Negativwahrnehmung von selbst verlegten Büchern zu ändern. Ich habe in Foren immer wieder gelesen, dass fast alle Leser Indie-Bücher nach ein paar schlechten Erfahrungen nie wieder anrühren würden. Ein paar gaben zwar zu, dass es vielleicht auch die ein oder andere „Perle“ gäbe, aber wozu sich durch die Berge von Veröffentlichungen wühlen, wenn man auf Verlagsbücher zurückgreifen kann.

Der andere Schwerpunkt ist das Netzwerk aus Autoren, Bloggern, Rezensenten, Lesern, Lektoren, Vertriebspartnern, Grafikern. Man berät sich gegenseitig in Fragen der Plotentwicklung, Covergestaltung, Marketing, findet Partner für gemeinsame Projekte oder Dienstleister. Ich habe in dieser kurzen Zeit sehr viel gelernt.

Literatopia: Du hast „Sprotte“, den kleinen Fisch ins Leben gerufen. Wie bist Du dazu gekommen, für Kinder zu schreiben? Und worauf muss man Deiner Meinung nach achten, wenn man für ein junges Publikum schreibt?

Jacqueline Spieweg: Ich habe als Grafikerin sehr lange für Kinder gestaltet, unter anderem als Art Direktorin des Micky Maus-Magazins. Als ich in die Freiberuflichkeit wechselte, plante ich mit einer Redakteurin ein eigenes Projekt. Sie ist abgesprungen und „Sprotte“ versank erst einmal in der Schublade. Durch die Möglichkeit auch großformatige, farbige Printbücher ohne hohe Kosten zu veröffentlichen, konnte ich „Sprotte“ daraus befreien.

Wenn man für Kinder schreibt, muss man, meiner Meinung nach, sehr genau schreiben, irreführende Formulierungen vermeiden und gleichzeitig nicht den Fehler machen, den Kindern nichts zuzutrauen. In „Sprotte – Ferienspaß“ gibt es zum Beispiel Seiten, in denen Wissen vermittelt wird. Aber eben nicht belehrend, sondern spielerisch in ganz kurzen Texten. Lesen ist für Kinder ja noch anstrengend.

Literatopia: Du hast in Berlin „Visuelle Kommunikation“ studiert – was können wir uns darunter denn vorstellen?

Jacqueline Spieweg: Man könnte diesen Studiengang kurz mit „Grafikdesign“ beschreiben, aber dann würde man dem nicht gerecht werden. Er ist, oder war es zumindest zu meiner Zeit, wesentlich experimenteller angelegt, als vergleichbare Ausbildungen in Fachhochschulen. Einer der Kurse hieß: „Was man weiß, kann man auch zeichnen.“ Der Name passt für das ganze Studium. Wir lernten dort zu verstehen was wir machen, mit den Augen zu denken – eben auf visuelle Art zu kommunizieren.

Man kann da auch einen Bogen zu guten Autoren schlagen. Das Handwerk zu beherrschen ist eine Sache, aber jenseits von gekonnt formulierten Sätzen sollte man die Szenen, die man beschreibt, auch verstehen.

Literatopia: Du bist nicht nur Autorin, sondern auch Malerin und Graphikerin – wie würdest Du Deine Kunst beschreiben? Und wo kann man sie bewundern?

Jacqueline Spieweg: Auch als Malerin probiere ich gerne Neues aus. Früher habe ich viele „Reliefbilder“ gemacht. Das sind dreidimensionale Bilder aus Gips, Draht und Pappmaschee. Vor gut einem Jahr hatte ich das Gefühl da festzustecken, hatte eine Malblockade und dachte schon, das Thema Malerei wäre für mich endgültig vorbei. Bis ich auf die Idee kam, abstrakte Bilder zu häkeln. Zuvor hatte ich schon Yarn Bombings gemacht und für den Karneval in Venedig ein Kostüm gehäkelt. Als ich 2012 mit diesem Kostüm nach Venedig gefahren bin, hatte ich keine Ahnung, wie es aufgenommen wird, ob ich als „wandelnder Topflappen“ ausgelacht werde. Das ist nicht passiert. Ich wurde gebeten an dem Wettbewerb für die schönste Maske teilzunehmen und habe den 1. Preis in der Sonderkategorie „Originellstes Kostüm“ gewonnen.

Zurück in Berlin war dann plötzlich klar: Tausche Farbe und Pinsel gegen Wolle und Nadel und häkle deine Bilder! Es hat mich auch gereizt, mich dem Vorurteil, ‚Handarbeiten sind altbacken’, zu stellen. Da kam wohl schon der Qindie in mir durch.

Am 15. Und 16. Juni 2013 hängen drei meiner neuesten Arbeiten in einer Ausstellung  in einem alten berliner Krankenhaus. http://www.intensivstation-kunst.de Ich organisiere diese Aktion zusammen mit ein paar Künstlern. Wenn sie ein Erfolg wird, folgen hoffentlich weitere dieser Art.

Meine früheren Ausstellungen liegen schon eine Weile zurück und ansonsten sind meine Bilder leider nur auf meiner Webseite (http://jspieweg.de/galerie.html) zu sehen. Es ist sehr schwer, eine Ausstellungsmöglichkeit oder gar eine Galerie zu finden.

Literatopia: Auf Deiner Homepage gibt es Bilder vom so genannten „Yarnbombing“ – was ist das denn?

Jacqueline Spieweg: Yarnbombing ist eine Form von Kunst im urbanen Raum. Es geht von kleinen gehäkelten Verzierungen für Laternenpfähle bis hin zu vollkommen eingestrickten Häusern, Autos oder Bäumen. Yarnbombing, auch Guerilla Knittig genannt, startete 2005 in Texas und hat sich von dort aus sehr schnell verbreitet.

Literatopia: Mit 16 hast Du eine „Teeparty“ gegründet – eine Gruppe junger Autoren, die sich gegenseitig beim Schreiben unterstützen. Wie sah das damals aus? Und wer ist heute noch als Autor aktiv? 

Jacqueline Spieweg: Wir waren eine Gruppe von sechs Leuten und haben uns beim „Workshop Schreiben“ kennengelernt. Vier Tage (ich glaube es waren vier) nahmen rund 40 Jugendliche an einem Seminar teil. Tagsüber nutzten wir das Angebot der verschiedenen Kurse und nachts saßen wir schreibend und diskutierend oft bis zum Morgengrauen zusammen. Unsere Gruppe traf sich nach diesem Workshop regelmäßig. Wir schrieben Kurzgeschichten, Gedichte oder Theaterstücke, die wir uns vorlasen und besprachen. Der einzige, von dem ich nicht weiß, ob er etwas veröffentlicht hat, ist Robert Reich, der damals lesenswerte Kurzgeschichten im Stil von Lovecraft schrieb.

Christian Swatzina hat ein juristisches Fachbuch veröffentlicht.

Ute Mackenberg, die ich leider ganz aus den Augen verloren habe, schreibt Hörspiele.

Michael-Anderé Werner ist Sketch-Autor, Mitglied der Lesebühne „die Brutusmörder“ und zwei seiner Romane sind beim Aufbau-Verlag untergekommen.

Sabine Völkel hat ein paar Veröffentlichungen in Anthologien und sucht aktuell für ihren Roman „Kalte Winter“ einen Verlag.

Literatopia: Was liest Du selbst gerne? Welche Genres bevorzugst Du? Und hast Du vielleicht ein Lieblingsbuch / einen Lieblingsautor?

Jacqueline Spieweg: Es gibt ein paar Bücher, die begeistern mich immer wieder: Die Romane von Jasper Fforde gehören dazu, die habe ich auf deutsch und im englischen original gelesen, auch die Bücher der Strugatzky Brüder, einige Romane Gustav Meyrink, Barbara Vine, Walter Moers, Eliot Pattison, Colin Cotterill, Tristram Shandy von Laurence Strene und andere Klassiker. Seit März (obwohl ich seit März gar keine Zeit mehr habe) lese ich natürlich vermehrt Qindies. Man ist ja neugierig was die Q-ollegen so schreiben.

Literatopia: Arbeitest Du bereits an einem neuen Roman? Wenn ja, kannst Du uns schon etwas darüber verraten?

jacqueline spiegweg venedigJacqueline Spieweg: Ich schreibe zurzeit an einem Krimi: „Die Erben der Ostfront“. Der Auslöser dafür war eine Kurzgeschichte ,„Am falschen Ende der Hoffnung“, die ich begonnen hatte, um meinen Kopf frei von „Rattenauge“ zu bekommen und die Idee für ein Exposé zum Thema „Mysterykrimi“ zu finden. Der Icherzähler der Kurzgeschichte hat sehr schnell meinen Plan für das Exposé über den Haufen geworfen und bestimmt, wo es lang geht. Da war nichts mit Mystery und auch nichts mit meinem Vorhaben, ihn am Ende sterben zu lassen. Kaum war das letzte Wort geschrieben, tauchten schon Szenen seines nächsten Abenteuers auf, hatte ich ganze Dialoge und die ersten Seiten des Anfangs im Kopf. Im Prinzip ganz toll, nur als Autorin hatte ich noch nicht die geringste Ahnung, was für ein Plot dahinter stand und wohin sich das ganze entwickeln sollte. Das passiert mir beim Schreiben regelmäßig, besonders wenn ich die Icherzähler-Perspektive wähle. Mittlerweile habe ich gelernt, dass es das Beste ist, das Ganze einfach laufen zu lassen, auch wenn die Protagonisten sich in Situationen bringen, von denen ich keine Ahnung habe, wie sie sich jemals daraus wieder befreien wollen. Wenn ich ihnen ihren Willen lasse, dann löst sich alles irgendwann auch wieder logisch auf.

Für den Krimi, an dem ich jetzt schreibe, weiß ich inzwischen zwar den Plot und kenne die Auflösung, aber ich habe das Gefühl, das mir Alexej, mein Hauptdarsteller, noch nicht alles erzählt hat. Wahrscheinlich befürchtet er, ich könnte es gleich auf der nächsten Seite verraten. Im Mittelpunkt des Krimis steht Alexej Kalinin, ein ehemaliger Polizist der russischen SOBR, eine Einheit, die hauptsächlich zur Terrorbekämpfung eingesetzt wird. Warum er desertierte, erfährt man in der Kurzgeschichte. Der Krimi beginnt ca. zwei Monate nach deren Ende. Er muss sich als illegaler Ausländer nun irgendwie in Deutschland durchschlagen und landet in einem kleinen Dorf an der Ostsee nahe Flensburg. Bei einem Bauern findet er Arbeit und erhält im Gegenzug Essen und ein Dach über den Kopf. Schnell kommt ihm der Verdacht, dass mehr hinter dem Angebot von Kost und Logis steckt und der Bauer eher einen Schläger, als eine unbezahlte Aushilfe sucht. Dafür ist der Russe aber nicht zu haben. Auch wenn er zum Kriminellen geworden ist, Alexej fühlt sich eher als Polizist denn als Verbrecher und Unschuldige tyrannisieren ist mit ihm gar nicht zu machen. Als die fast 90ig jährige Schwiegermutter des Bauern Morddrohungen erhält, beschließt er sie zu beschützen. Dabei muss er vorsichtig vorgehen, denn ein Anruf würde genügen, um ihn verhaften zu lassen.

In der Kurzgeschichte lernt man Alexej ja nur von einer Seite kennen, es macht mir Spaß in dem länger ausgelegten Krimi neue Charakterzüge an ihm zu entdecken. So hat er zum Beispiel durchaus Sinn für Humor.

Auf Http://jspieweg.de/buch findet man eine Leseprobe des Krimis.

Literatopia: Herzlichen Dank für das Interview, Jacqueline!

Jacqueline Spieweg: Nein, nein, ich habe zu danken. Es hat Spaß gemacht.


Autorenfotos: Copyright by Jacqueline Spieweg

Autorenhomepage: http://jspieweg.de


Dieses Interview wurde von Judith Gor für Literatopia geführt. Alle Rechte vorbehalten.