Bernhard Trecksel (16.03.2016)

Interview mit Bernhard Trecksel

Literatopia: Hallo, Bernhard! Kürzlich ist Dein Fantasyroman „Nebelmacher“ erschienen – was erwartet die Leser? Und was ist ein „Nebelmacher“?

BernhardTreckselBernhard Trecksel: Hallo Judith!
„Nebelmacher“ ist eine Fantasy-Dystopie. Der Roman spielt in einer klassischen Mittelalter-Welt, die durch einen Krieg zwischen allmächtigen Zauberern komplett verwüstet wurde. Fantasy-Postapokalypse nach einem magischen Atomkrieg, wenn man so will. Was ein Nebelmacher ist, ist nicht so leicht zu erklären, ohne das Buch – oder besser – die Trilogie zu spoilern. Platt ausgedrückt sind Nebelmacher Menschen mit einem besonderen Erbe. Die mächtigsten unter ihnen können einen Menschen zweifach töten – erst den Körper, dann die Seele. Damit machen sie Tatorte unbrauchbar für Ermittler. Sie sind also ein beliebtes Mittel der Wahl für Potentaten und Schurken aller Art, die jemanden wirklich endgültig loswerden wollen. Aber es gibt auch welche, die mit Tieren sprechen oder Erinnerungen verändern können.

Literatopia: Wie hat sich Dein Protagonist Clach den Titel „Totenkaiser“ verdient? Und welche Eigenschaften zeichnen Clach aus?

Bernhard Trecksel: Er hat in seinem jungen Leben bereits eine Menge Aufträge angenommen. Mordaufträge, denn Clach ist ein Attentäter, der im Auftrag eines schattenhaften Kultes von Assassinen tötet. In der Welt ist er ein Phantom, ein Gerücht, extrem gefürchtet – etwas, das er selbst kultiviert hat. Dieses Gerücht hat sich verselbstständigt zu der irrigen Annahme, er habe so viele Menschen getötet, dass man ein ganzes Reich mit den Leichen bevölkern könnte – womit er eben ein Kaiser der Toten wäre.

Clach wirkt kaltherzig, was vor allem daran liegt, dass er ein Soziopath ist. Er fühlt nichts, er kennt kein Mitgefühl, keine Vergnügungen außer der Jagd auf seine Beute, besitzt keinerlei Empathie – er ist kalt wie ein Fisch und als Buchprotagonist daher sicher anfangs eine schwierige Figur. Das ändert sich allerdings, nur kann ich nicht verraten, warum. Er ist wie ein Pfeil, ein Armbrustbolzen, eine Gewehrkugel – einmal abgefeuert, kann ihn nichts von seinem Pfad abbringen. Er ist methodisch, berechnend und extrem pedantisch.

Literatopia: Welche anderen Charaktere gibt es in „Nebelmacher“? Und wen magst Du persönlich am liebsten?

Bernhard Trecksel: Es gibt weitere Handlungsträger: Morven, die Tochter eines mächtigen Herrschers, die als Templerin in ein Kloster abgeschoben wurde, um die Geschäfte ihres Vaters nicht zu stören und sich durch eine ungesunde Mischung aus Naivität, Unreife und Idealen in Gefahr bringt. Sie meint es gut, was in der Dämmerwelt eine ungesunde Attitüde ist.

Ormgair, ein riesenhafter Barbar aus den nebligen Steppen, der einer Krieger- und Nomadenkultur entstammt. Er ist alt, für seine Kultur beinahe vergreist, plagt sich mit üblem Rheuma herum und verflucht sein langes Leben, das ihm einen würdigen Tod schuldig geblieben ist – solange, bis er ein ganz spezielles Artefakt findet. Er ist ein famoser Kämpfer, willensstark und eine wandelnde Naturgewalt. Aber ihn plagt sein Gewissen.

Und schließlich Inquisitor Fennek Greskegard und sein hünenhafter, fettleibiger Folterknecht, den er „Sanftleben“ getauft hat. Fennek jagt Clach seit über einem Jahrzehnt. Er ist ein ruchloser, verschlagener und ganz und gar durchtriebener Geselle, dem allerdings auch viel Ungerechtigkeit widerfahren ist, was seine Motive zu einem gewissen Grad nachvollziehbar macht.

Ich favorisiere allerdings persönlich ganz klar Ormgair, da ich mit den Geschichten um R. E. Howards Conan und Fritz Leibers „Fafhrd und der Graue Mausling“ großgeworden bin – Barbaren und Außenseiter aus der Wildnis waren schon immer mein Ding.

Literatopia: Wie sieht die Welt in „Nebelmacher“ aus? Wer herrscht dort? Und was hat es mit der Göttin auf sich?

Bernhard Trecksel: Die Magier in diesem alten Krieg setzten Titanen, gigantische vorzeitliche Gottriesen, als wandelnde Festungen und Kriegsmaschinen ein. Der Konflikt verwüstete wirklich alles mit unfassbaren Urkräften – am Ende blieben fünf Zitadellen, eben die Festungen auf den Rücken der im Kampf getöteten Titanen, übrig. Heute, Jahrhunderte später, sind die Ansammlungen von Häusern um diese Gebäude die einzigen Städte, die es noch gibt.

Wie in der nordischen Mythenwelt hat das Blut dieser Riesen eine Wirkung – in diesem Fall war sie schädlich. Ihr Blut ist ein bösartiger magischer Nebel, der Fleisch wie Säure schmelzen kann und manches – jedoch nicht alles – tötet. Um sich dagegen zu schützen, haben die Bewohner der Welt Schildkuppeln ersonnen, unter denen das Leben in den Fünfstädten oder auf Gehöften stattfindet.

Beherrscht werden diese fünf Reiche von den Archonten, Nachfahren der Männer und Frauen, die im Chaos nach dem Krieg die Zügel ergriffen und das Volk gelenkt haben. Es sind üble Allein- und Gewaltherrscher. Außerdem gibt es noch den Tempel des Lichtfürsten, eines Sonnengottes, der nach den Legenden den Titanensturm, also den Magierkrieg, beendete. Sein Gegenstück, seine Schwester oder Tochter oder Frau oder all das – das weiß man in der Welt nicht mehr – ist Sharis. Die Göttin des (gnädigen) Todes. Für ihren Kult arbeitet Clach.

Literatopia: Wann und warum hast Du mit dem Schreiben begonnen?

Bernhard Trecksel: Ah, der Klassiker unter den Fragen. Ich kontere mit dem Klassiker unter den Antworten: Ich schreibe, so lange ich denken kann. Ich bin ein Tagträumer, schon zu Schulzeiten – statt dem Unterricht meine ganze Aufmerksamkeit zu widmen, schrieb ich lieber Kurzgeschichten meiner Lieblingshelden aus Büchern und Videospielen oder verfasste Abenteuer für meine Rollenspielgruppe(n). „Mit der Einstellung bekommen Sie bei mir kein Abitur, dafür sorge ich“, war mein ständiger Wegbegleiter durch das Gymnasium. Hab’s aber dennoch bekommen, sorry. Die Gründe waren mannigfaltig, den Drang hatte ich schon immer.Dazu kam die übliche Portion Mitschülerhäme, die man als dickes Kind eben einstecken muss und einige private Faktoren, die ich an dieser Stelle nicht erörtern möchte.

Viele Autoren schreiben, weil sie wollen und Freude daran haben. Ist bei mir sicher auch ein Grund, aber ich schreibe vor allem, weil ich muss. Erzählen ist bei mir ein Drang. Ich musste meine kleinen Geschichten schon in der Grundschule anderen, höheren Klassen vortragen, mein Klassenlehrer bestand darauf. Man kann sich vorstellen, wie beliebt ich deshalb war …

Literatopia: Du bezeichnest Dich selbst als „leidenschaftlichen Eskapisten“ – in welche Buchwelten flüchtest Du denn gerne? Und was ist „Bizarro-Fiction“?

Bernhard Trecksel: Ich lese am liebsten harte und düstere Fantasy, also Bücher die in Richtung „The Black Company“ oder von David Gemmells "Drenai"-Saga gehen, Sachen von Joe Abercrombie oder einen Meilenstein wie „The Name of the Wind“ von Patrick Rothfuss. Ich mag es, wenn Fantasy sich auf Menschen und ihre Geschichten konzentriert, ich brauche nicht unbedingt Orks oder Elfen. Die Klassiker liebe ich natürlich, Tolkien sicherlich, aber auch H. P. Lovecraft, Robert E. Howard, Fritz Leiber und den Elric-Zyklus von Moorcock. Generell mag ich aber jede Art von Literatur, solange sie spannend und unterhaltsam ist. T. C. Boyle oder Bukowski lese ich auch sehr gerne, ebenso wie Thriller von Michael Chrichton oder Preston/Child. Stephen King ist mein Abgott – und auch Military- und Hard-SciFi schätze ich. Harter, wirklich grenzwertiger Horror ist auch etwas, das mich wirklich mitreißen kann.

Und dann und wann eben auch Bizarro Fiction. Was das ist, lässt sich nur schwer erklären – es ist ein Subgenre aus den USA, dessen Vertreter groteske Geschichten abliefern, die irgendwo zwischen hochgradig verstörend und seltsam unterhaltsam pendeln. Da steckt viel Popkultur drin. Ein Beispiel wäre etwa Jeff Burkes „Shatnerquake“, ein Kurzroman, der aus Sicht des Captain-Kirk-Schauspielers geschrieben ist und einfach nur komplett außer Kontrolle gerät. In Deutschland kennt dieses Genre kaum jemand, es ist tiefster Underground – in den USA wird es aber von einigen bedeutenden Literaten und Kritikern sehr gefeiert. Wär mir aber auch wumpe, wenn nicht: Ich mag’s :)

Literatopia: Angeblich unterhältst Du mehr RPG-Gruppen, als für einen Menschen gesund ist – wie viele denn? Und um welche Rollenspiele geht es?

Bernhard Trecksel: Das angeblich darfst du gerne streichen, ich stehe zu meiner Aussage. Es sind allesamt Gruppen im Tischrollenspiel – ich kann mit LARP nichts anfangen. Ich leite, seit ich 13 bin, bin jetzt 36, also seit … Ach du Schande, wo sind die Jahre hin!? Es waren tatsächlich nur in sehr mauen Jahren weniger als vier Gruppen, die sich mehrfach im Monat treffen – oft allerdings mit überschneidenden Mitgliedern. Angefangen habe ich – wie ungefähr jeder in Deutschland – mit DSA, dann kamen die Welt der Dunkelheit (also Vampire, Werewolf, Mage), Shadowrun, das Cthulhu-RPG und Warhammer in der Fantasy- und SciFi-Variante hinzu. Sowie ungefähr ein halbes Dutzend kleinerer, teils echt seltsamer Systeme, die ich „mal ausprobieren“ musste. Treu geblieben bin ich bis heute aber allen genannten Systemen, wobei die düsteren meine Lieblinge sind: Warhammer, Cthulhu und Vampire.

Literatopia: Du hast während Deines Studiums in einer Videothek gearbeitet und hast Dein umfangreiches Filmwissen für teilweise „fiese“ Rezensionen genutzt. Gab es die eine oder andere Kritik, die Du im Nachhinein selbst zu hart fandst?

Bernhard Trecksel: Eindeutig, ja. Ich habe damals ziemlich polemisiert, ich war Student, notorisch unzufrieden und irgendwie immer wütend – und habe das einfließen lassen. Aber ohne Witz: Im Kino läuft auch teilweise eine unkreative, plumpe und halbgare Sülze, die man keinem denkenden Menschen zumuten kann. Geh einfach mal sechs bis achtmal die Woche ins Kino und schau dir die x-te romantische Komödie nach Hollywood-Strickmuster an. Jeden Film, bis zum Ende, ohne vorher abzubrechen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass selbst der Geduldigste bei diesen Mengen irgendwann lieber Verrisse produziert. Dazu kam der Job als Videothekar in einer „Erwachsenenvideothek“ (ein schöner Euphemismus), um mein Studium zu finanzieren. Ich habe dort menschliche Verhaltensweisen und Stories erlebt, die jede Vorstellung sprengen. Irgendwann bringe ich das mal zu Papier.

Literatopia: Sorry, aber das lädt zum Nachfragen ein – erzähl uns doch bitte eine (jugendfreie) Story aus Deiner Zeit in der „Erwachsenenvideothek“!

Bernhard Trecksel: Oh, das sind so viele …

„Interessant“ war der Tag, an dem die große Verhandlung zwischen zwei verfeindeten Motorradgangs stattfand. Hunderte Biker in Münster – und drei Member der einen Gang wollten sich ausgerechnet in unserer „Heimatfilm“-Abteilung die Zeit vertreiben. Das Problem: Währenddessen kamen vier aus der anderen Truppe rein – und unsereins als unterbezahlter Tresenfuzzi saß jetzt zwischen Outlaws in codierten Kutten und wusste: Da sind Gewalttäter dabei. So richtige. Die standen sich dann so High-Noon-mäßig gegenüber und starrten sich schweigend an – „Sons of Anarchy“ in Münster. Die längsten fünf Minuten meines Lebens. Passiert ist aber nichts. Nie war ich froher, Feierabend zu haben.

Nett war auch das lächerliche Spiel, das ein Abteilungsleiter aus einem nahegelegenen Bürokomplex und sein Mitarbeiter ungefähr zweimal die Woche spielten. Fünf Jahre lang. Beide waren da, um sich Pornos zu leihen, beide begegneten einander in der Mittagspause mit schöner Regelmäßigkeit. Beide wussten es. Es stand fühlbar im Raum, wenn sie sich begegneten, aber sie hatten diesen schönen Konsens gefunden, irgendwas von „Filmen für die Kinder“ oder „Tierdokus“ zu reden und dann zu warten, bis der jeweils andere seine Streifen geliehen hatte. Man saß währenddessen hinter dem Tresen und musste sich zwingen, nicht in den Barcode-Scanner zu beißen vor Fremdscham.

Oder die Story, wie wir eine Kollegin verabschiedeten, was außer Kontrolle geriet und wir irgendwann während der Arbeitszeit Guitar Hero auf der PS2 spielten und die Kunden alle mitmachten. Oder die immer gleichen, „lustigen“ Sprüche der Kunden bei der Rückgabe von DVDs: Klassiker wie „Ich hab‘ die besten Stellen auf der DVD angekreuzt!“ oder „Ist zurückgespult! Hihihihi!“ … Hätte ich für jedes Mal einen Cent bekommen, wir führten dieses Interview auf meiner Privatyacht vor der Côte d’Azur und nicht im Internet.

Können wir weitermachen, ich versuche, diese Zeit zu verdrängen. :)

Literatopia: Kannst Du bei Rezensionen zu Deinen Werken genauso viel einstecken wie Du ausgeteilt hast? Falls es bisher überhaupt etwas einzustecken gab … Und über welches Feedback hast Du Dich bisher am meisten gefreut?

nebelgaengerBernhard Trecksel: Ich musste durchaus etwas einstecken, gerade als Debütautor – mit Samthandschuhen hat den „Nebelmacher“ niemand angefasst. Da musste ich schon schlucken. Er polarisiert ziemlich, es gibt irgendwie nur Liebe für das Buch – oder eben klare Ablehnung. Spätestens als mein Roman in einer „Mit welchem Buch würdest du in der Postapokalypse den Herd in deinem Bunker befeuern?“-Challenge genannt wurde, stand ich vor der Wahl, mir das zu Herzen zu nehmen oder mir ein dickes Fell wachsen zu lassen. Da man die als Autor aber auch aus hundert weiteren Gründen braucht, habe ich mich für die Fellrüstung entschieden.

Ich kann mittlerweile damit leben, wenn jemand mit dem Buch nichts anfangen kann. Schlimm finde ich nur die „Ich habe 30 Seiten gelesen und dann aufgehört“-Rezensionen. Wer ein Werk nicht zu Ende rezipiert, hat meiner Meinung nach auch kein Recht, sich Rezensent zu nennen und sollte seine Meinung für sich behalten. Diese Leute respektiere ich nicht, weil sie meine Arbeit auch nicht respektieren. Wenn ich damals einen Film verrissen habe, habe ich ihn auch gesehen. Komplett und mit Verstand. Egal, was es für eine Quälerei war. Das ist man dem Schöpfer eines Werks schuldig.

Ich freue mich vor allem über die Rezensenten und Leser, die erst eigentlich auch abbrechen wollten, aber stattdessen am Ball geblieben sind – und dann am Ende lobende Worte, vor allem für Stil und Sprachgewalt fanden.

Literatopia: Wie stehst Du zum Thema eBooks? Tolle Alternative, um hunderte Bücher immer dabei zu haben? Oder magst Du lieber Bücher zum Anfassen und ins Regal stellen?

Bernhard Trecksel: Ich liebe Bücher, es gibt nichts Schöneres, als auf einem Flohmarkt alte, vergilbte Pulps oder vergriffene Erstausgaben auf einer Tischdecke zu sehen und für ein paar Euro mitzunehmen. Die Haptik von Büchern, die Textur, der Geruch – das bietet mir mein Kindle nicht. Aber was du sagst, stimmt eben auch: Eine tolle Alternative, um hunderte Bücher stets und überall dabeizuhaben. Ich mag also beides – aus unterschiedlichen Gründen.

Literatopia: Du hast Archäologie und Skandinavistik studiert – warum ausgerechnet diese Fächer? Was fasziniert Dich an der Vergangenheit / am Norden?

Bernhard Trecksel: Das Archaische. Ich bin damit ja nicht allein, schau dir den Erfolg von Popkultur an, die sich mit dem Thema befasst: Die Wikingerzeit wird momentan in zwei Serien förmlich abgefeiert, drei, wenn man die Ironmen und die im Norden stattfindenden Ereignisse aus „Game of Thrones“ dazurechnet. Dabei geht es um die Faszination für das Urtümliche, den Überlebenskampf, die raue Natur und auch das Animalische. Die (altskandinavische) Mythenwelt, der Zauber großer Geheimnisse und verborgener, versunkener Orte – das zog mich immer schon an – und die Eddas (ja, es gibt eigentlich zwei) und die altisländischen Sagas sind voll von diesen Dingen. Mittelalterromane sind ja auch nicht grundlos so beliebt. Je komplizierter unserer Welt wird, desto mehr zieht es die Menschen zum Archaischen hin. Oder besser: Zu glorifizierten, romantischen Vorstellungen vom epischen Kampf und der Schönheit der Wildnis.

Literatopia: Kannst Du uns schon einen kleinen Ausblick auf „Nebelgänger“ geben?

Bernhard Trecksel: Nur so viel: Es wird ziemlich bombastisch – es kommt zu Allianzen und Konflikten, mit denen auch ich beim Schreiben in der Form nicht gerechnet hatte und einige Schrecken der Vergangenheit lassen ihre Masken fallen. Wer den Erstling mochte, dürfte nicht enttäuscht werden – im Gegenteil. Es wird ziemlich … „fett“, um es mal umgangssprachlich zu formulieren.

Literatopia: Herzlichen Dank für das Interview, Bernhard!

Bernhard Trecksel: Ich habe für das Interesse zu danken!


Autorenfoto: Copyright by M. Trecksel


Dieses Interview wurde von Judith Madera für Literatopia geführt. Alle Rechte vorbehalten.