So viel Hitler war selten (Daniel Erk)

Im September 2011 wird So viel Hitler war selten von Daniel Erk erscheinen:

Die Banalisierung des Bösen oder Warum der Mann mit dem kleinen Bart nicht totzukriegen ist: Immer sorgloser gehen wir mit Hitler um: Auf Magazinen, in der Werbung, im politischen Streit – überall sind der »Führer« und die Symbole des Dritten Reichs präsent. Daniel Erk dokumentiert und kommentiert, welche Folgen es hat, wenn das Schreckliche seinen Schrecken verliert. Ein kluges, pointiertes und sehr aktuelles Buch!

Über den Autor

Daniel Erk hat Politikwissenschaft sowie Medien- und Kommunikationswissenschaft in Göttingen und Berlin studiert und ist Journalist und Autor. Er war bis Dezember 2008 Kolumnist für "Neon"; für die "taz" betreibt er seit 2006 das “Hitlerblog”, das 2010 als “bestes Weblog des Jahres” mit einem Lead Award in Bronze ausgezeichnet wurde. Texte von ihm sind unter anderem in der in der "Süddeutschen Zeitung", auf "Zeit Online", in der "Frankfurter Rundschau", im "Bildblog" und der Riesenmaschine der Zentralen Intelligenz Agentur (Z.I.A.) erschienen.

Details zum Buch:

Originalausgabe
Taschenbuch, Broschur, 240 Seiten, 11,8 x 18,7 cm
mit Abb.durchg.4c
ISBN: 978-3-453-60178-9

€ 9,99 [D]
| € 10,30 [A]

(Quelle: Heyne)