Bobby (Eddie Joyce)

Im Juni 2016 wird Bobby von Eddie Joyce bei DVA erscheinen:

Der Tag, an dem sich alles veränderte – die mitreißende Geschichte einer New Yorker Familie nach 9 /11

Fast zehn Jahre ist es her, dass Bobby Amendola als Feuerwehrmann beim Einsturz der Twin Towers sein Leben lassen musste, und noch immer sind die Wunden in seiner irisch-italienischen Familie nicht verheilt. Weder bei dem Vater, der selbst Feuerwehrmann war, noch bei der Mutter, die weiterhin jeden Morgen in das unveränderte Zimmer des toten Sohnes geht. Auch beim großen Bruder, einem erfolgreichen Firmenanwalt, bricht der wohlgeordnet-sorgenfreie Alltag gerade auseinander, während das Leben seines Bruders Franky noch nie anders als zerbrochen war. Und dann will Bobbys Witwe ausgerechnet am neunten Geburtstag von Bobby Junior einen neuen Mann mitbringen in das Familienhaus auf Staten Island ...

Ein zärtlicher, bewegender Roman über Familie, Liebe, Verlust und Akzeptanz – und über das kleine Glück des Alltags.


Über den Autor:
Eddie Joyce wurde auf Staten Island geboren und wuchs dort auch auf. Nach einem Studium in Harvard und am Georgetown University Law Center war er zehn Jahre lang als Jurist in Manhattan tätig, meist als Strafverteidiger, bevor er mit dem Schreiben begann. „Bobby“ ist sein erster Roman.

Buchdetails:
Gebundenes Buch mit Schutzumschlag
ca. € 22,99 [D] | ca. € 23,70 [A] | ca. CHF 30,90
ISBN: 978-3-421-04651-2


Quelle: RandomHouse

PHANTAST #14 ist erschienen: "Cyberpunk"

phantast14Liebe LeserInnen,

wir freuen uns, Euch unsere bisher umfangreichste PHANTAST-Ausgabe präsentieren zu können - und zwar zum Thema "Cyberpunk"! Dabei handelt es sich um eines unserer absoluten Herzblutthemen. Dieses Mal bieten wir Euch unter anderem:

- Artikel zu "Neuromancer", "Shadowrun" und "Blade Runner"
- Interviews mit Frank Hebben, Francis Knight und Marko Djurdjevic
- 13 Rezensionen von Büchern, Filmen, Anime und Musik
- Illustrationen von Christian Günther
- Cyberpunk aus Deutschland
- ein Blick hinter die Kulissen von "Fieberglasträume"
- zwei Kurzgeschichten von unseren Redakteuren
- und vieles mehr auf 164 Seiten - wie immer kostenlos!

Zum Download

Viel Spaß beim Lesen wünscht

Euer

LiteratopiaTeam

 

Salt & Storm. Für ewige Zeiten (Kendall Kulper)

salt and stormIm März 2016 erscheint "Salz & Storm. Für ewige Zeiten" von Kendall Kulper:

"Lass dir dein Herz brechen!

Seit Generationen verlässt kein Schiff den Hafen von Prince Island ohne einen Talisman von Averys Vorfahren. Avery ist die Jüngste und Letzte ihrer Linie – die Roe-Frauen haben alle eine besondere Gabe und können mächtige Zauber bewirken. Nimmt Avery ihr Erbe an, wird sie Macht über das Meer, den Sturm, das Glück und die Liebe haben. Doch sie weiß noch nicht, dass der Preis dafür ihr eigenes gebrochenes Herz sein wird. Verweigert sie sich ihrem Schicksal, muss sie sterben.

Ein Roman so gewaltig wie das Meer, so romantisch wie ein heimlicher Kuss in einem verlassenen Leuchtturm und so mächtig wie ein Talisman."

Buchdetails:

Aus dem Amerikanischen von Yvonne Hergane
Taschenbuch, 448 Seiten, 9,99 EUR    
ISBN: 978-3-7335-0010-8

Zur Autorin: Kendall Kulper wuchs im Norden New Jerseys auf. Sie arbeitete einige Jahre als Journalistin, beschloss aber irgendwann, sich ganz dem Schreiben von literarischen Texten zu widmen. Am meisten beschäftigen sie die Momente, in denen Menschen sich entscheiden müssen: Wer bist du wirklich, wofür stehst du ein – und wer willst du sein? Kendall Kulper lebt mit ihrem Mann und einem Hund in Chicago.


(Quelle: Fischer)

Deutsche Autoren gründen Verein zur Stärkung des eigenen Genres

Dieses Jahr feiert das SYNDIKAT, die Vereinigung deutschsprachiger Krimi-Autoren und –Autorinnen, 30-jährigen Geburtstag. Auch DELIA, der Verein der Schriftsteller, die sich auf Liebesromane spezialisiert haben, gibt es schon seit 2003. Zeit, dass sich auch die phantastischen Geschichtenerzähler zusammen tun. Das Resultat: PAN, das Phantastik-Autoren-Netzwerk.

„Einer der Auslöser der Gründung war der ‚offene Brief‘ an amazon im August 2014, mit dem sich unter anderem das SYNDIKAT in den Machtkampf des Online-Versandhändlers mit der Bonnier-Verlagsgruppe eingemischt hat. Die Aktion hat mir imponiert, weil sie Reichweite hatte und die Autoren gehört wurden“, erklärt Vorstandsmitglied Diana Menschig. Die PAN-Gründerin ist selbst Autorin phantastischer Romane wie zuletzt ‚So finster, so kalt‘ und der Meinung, ein Zusammenschluss von Autoren und Autorinnen des Genres sei längst überfällig gewesen. Zwar gab in den 80ern verschiedene Bewegungen phantastischer Autoren, die heute jedoch nicht mehr existieren.

Neben dem Aufbau eines starken Netzwerks gibt PAN von Anfang an Vollgas: Unter dem Motto ‚Die deutschsprachige Phantastik: Kulturgut oder doch nur gut?‘ organisiert der Verein im April zum ersten Mal ein Branchentreffen, das sich als Plattform für den Austausch über die Entwicklungen des Genres etablieren soll. Das Treffen soll Schnittstelle zwischen Autoren, Buchprofis und Lesern der Phantastik werden. Und das in einer konzentrierten Form, die Treffen im Rahmen von Buchmessen nicht bieten können.

„Ich finde es wichtig, dass wir als Phantastik-Autoren eine Stimme im Markt haben, um den Veränderungen der Buchbranche gemeinsam begegnen und gegebenenfalls auf sie reagieren zu können. Das Ansehen der Phantastik hat sich in den letzten Jahren stark verbessert, aber gerade für deutschsprachig veröffentlichende Autoren ist noch viel Luft nach oben, was die Anerkennung innerhalb des Literaturbetriebes anbelangt“, so Menschig.

Der Verein bietet Branchen-Neulingen sowie ‚alten Hasen‘ dieselben Vorteile. „Ich bin bei PAN, weil unzweifelhaft das Zeitalter der Netzwerke angebrochen ist. Wer sich nicht vernetzt, wird es schwer haben, seine Anliegen zu verfolgen“, so Bestseller-Autor Bernhard Hennen.

Die Gründung ist nach gut einem Jahr Vorbereitung am 15. November 2015 in Köln unter Beteiligung von dreizehn Autorinnen und Autoren, einem Lektor und einem Buchhändler erfolgt. Der Verein ist seit Januar 2016 als gemeinnützig anerkannt und eingetragen.
Das PAN-Branchentreffen findet am 21. und 22. April 2016 im Odysseum in Köln statt. Nähere Informationen finden Sie unter www.pan-branchentreffen.de.

pan autoren

PAN-Gründungsmitglieder von links nach rechts, oben nach unten: Carsten Steenbergen, Dr. Frank Weinreich, Fabienne Siegmund, Alessandra Reß, Bernd Robker, Diana Menschig (Vorstand), Annika Weber (Vorstand), Bernhard Hennen, Laura Dümpelfeld, Jörg Bremser, Ju Honisch, Judith Vogt, Kai Meyer, Lena Falkenhagen (Vorstand), Dr. Christian Vogt; nicht im Bild: Vorstandsmitglied Laura Flöter


(Quelle: Pressemitteilung)

Sommernachtstraum (Tanya Lieske)

sommernachtstraumIm Februar 2016 erscheint "Sommernachtstraum" von Tanya Lieske:

"Shakespeares ›Sommernachtstraum‹ als Schultheaterprojekt! Voller Vorfreude stürzen sich Ben und seine Schüler in die Proben. Hermia liebt Lysander, Helena will Demetrius, Oberon straft Titania, und die Feenkönigin liebt plötzlich einen Esel: willkommen in Shakespeares Sommernachtstraum! Während die Theatertruppe versucht, der verschlungenen Verwechslungskomödie um verwirrte Liebespaare Herr zu werden, geraten die Liebesgeschicke aller Beteiligten ziemlich durcheinander: Struppi liebt Mireille, Mary Jane will Ben und Bens Freundin trifft sich heimlich mit Mireilles Vater. Bald weiß niemand mehr, wer eigentlich gerade in wen verliebt ist …

»Verliebte und Verrückte
Sind beide von so brausendem Gehirn,
So bildungsreicher Phantasie, die wahrnimmt,
Was nie die kühlere Vernunft begreift!«

Die Bücher mit dem blauen Band – Besonderes, Literarisches, Auserlesenes. Herausgegeben von FAZ-Journalist Tilman Spreckelsen."

Buchdetails:

Herausgeber: Tilman Spreckelsen
Hardcover, ab 14 Jahren
336 Seiten, 14,99 EUR
ISBN 978-3-7373-4018-2

Zur Autorin: Tanya Lieske ist Journalistin, Autorin und Literaturkritikerin, u.a. für die »Literarische Welt« und den »WDR«. Seit 2006 moderiert sie im »Deutschlandfunk« die Sendung »Büchermarkt«. Außerdem unterrichtet sie Kreatives Schreiben, u.a. im Literaturbüro Düsseldorf. Tanya Lieske lebt mit ihrer Familie in Düsseldorf, ein zweiter Schreibtisch steht in Irland.


(Quelle: Fischer)