We free the Stars (Hafsah Faizal)

we free the starsIm Dezember 2024 erscheint "We free the Stars" von Hafsah Faizal:

"Verbotene Liebe und eine Macht verborgen in tiefer Dunkelheit: Band 2 der slow burn, enemies-to-lovers Fantasy-Dilogie von Bestsellerautorin Hafsah Faizal

Im 2. Band der slowburn Romantasy-Dilogie von Hafsah Faizal erfüllt sich das Schicksal der Jägerin Zafira und des Prinzen des Todes Nasir.

Trotz aller Verluste sind Zafira, Nasir und Kifah fest entschlossen, dem Königreich Arawiya die Magie zurückzubringen. Doch sie haben kaum noch Verbündete, und die Menschen im Land leben in Angst vor der Rückkehr des Löwen der Nacht.

Nasir kämpft außerdem darum, die Magie in seinem Blut zu beherrschen: Er muss lernen, seine Macht zu verfeinern, damit er sie auch gegen seinen Vater einsetzen kann, der unter der Kontrolle des Löwen steht. Währenddessen ringt Zafira mit einer ganz anderen Dunkelheit, die seit ihrer Verbindung mit dem Jawarat in ihr brodelt. Das Summen seiner Stimmen treibt sie an den Rand des Wahnsinns und auf ein Chaos zu, das sie auf gar keinen Fall entfesseln darf, was auch immer geschieht.

Gefangen im Dunklen, finden Zafira und Nasir zueinander. Aber die Zeit läuft unerbittlich gegen sie. Und um ihre Welt zu retten, müssen dramatische Opfer gebracht werden …"

Buchdetails:

Reihe: Die Reiche von Arawiya 2
Übersetzt von Bastian Ludwig
Gebundene Ausgabe, 624 Seiten, 25,00 EUR
ISBN: 978-3-426-44959-2

Zur Autorin: Hafsah Faizal ist die preisgekrönte New-York-Times-Bestsellerautorin von We hunt the Flame und We free the Stars und die Gründerin von Icey-Designs, wo sie Webseiten und Goodies für Autor*innen entwirft. Wenn sie nicht gerade schreibt, plottet sie neue Geschichten, entscheidet sich zwischen Assassin's Creed und Skyrim oder reist durch die Welt. Geboren in Florida und aufgewachsen in Kalifornien, wohnt sie jetzt in North Carolina mit einer Bibliothek voller Bücher, die darauf warten, verschlungen zu werden. Mehr zu Hafsah Faizal unter: https://www.hafsahfaizal.com/


(Quelle: Droemer Knaur)

The Games Gods Play - Schattenverführt (Abigail Owen)

the games gods playIm Oktober 2024 erschien "The Games Gods Play - Schattenverführt" von Abigail Owen:

"Lyra hätte nie gedacht, dass ausgerechnet sie für die Crucible-Spiele ausgewählt werden könnte, bei denen die zwölf Gottheiten des Pantheons um die Vorherrschaft kämpfen. Doch ausgerechnet Hades, der geheimnisvolle Gott der Schatten und der Unterwelt, beruft sie als seine Championesse. Schon gar nicht hätte Lyra erwartet, dass Hades so … sexy ist. Tatsächlich entsteht zwischen den beiden eine unbestreitbare Nähe, je länger die Spiele andauern und je öfter Hades die Regeln für sie bricht. Denn Hades spielt aus ganz eigenen Motiven – und die könnten für Lyra in mehrfacher Hinsicht gefährlich werden …"

Buchdetails:

Aus dem amerikanischen Englisch von Julia Schwenk
Hardcover, 704 Seiten, 25,00 EUR
ISBN : 978-3-423-28428-8

Zur Autorin: Abigail Owen schreibt paranormale Liebes- und Fantasyromane, die mehrfach preisgekrönt wurden. Sie liebt opulentes Worldbuilding, temporeiche Handlungen, kämpferische Heldinnen mit Biss, Helden mit Herz, fliegende Funken (und Fetzen), eine Prise Sarkasmus und große Happy Ends. Sie hat einen Abschluss von der Texas A&M University in technischem Schreiben und einen EMBA von der California State University, Sacramento. Ihre weiteren Titel sind Ehefrau, Mutter, Star-Wars-Geek, ehemalige Wettkampf-Fallschirmspringerin, AuDHD, Tabellenfanatikerin, Jeopardy-Fan, Organisations-Guru, Klassische-Filme-Fan, Linguaphile, Traum-Weltreisende und Schokoholic. Abigail wohnt derzeit in Austin, Texas, mit ihrem eigenen, zum Verlieben attraktiven Helden-Ehemann und ihren (meist) engelsgleichen Teenagern und geliebten Haustieren.


(Quelle: dtv)

Die Besucherin (Joy Fielding)

die besucherinIm Dezember 2024 erscheint "Die Besucherin" von Joy Fielding:

"Wahrheit oder Lüge? – Wenn Neugier in ein tödliches Labyrinth führt ...

Als Linda Davidson ihre Freundin Carol in der Klinik besucht, ist die Station in heller Aufregung. Ein Patient ist am Morgen völlig unerwartet gestorben. War es wirklich ein natürlicher Tod? In großer Sorge um ihre Freundin, versucht Linda herauszufinden, was passiert ist. Dabei stößt sie auf die quirlige Jenny Cooper, eine ältere Patientin, die unumwunden zugibt, bereits einige Menschen umgebracht zu haben. Sagt Jenny die Wahrheit, oder versucht sie nur, sich interessant zu machen? Lindas Neugier ist geweckt, und sie beginnt, sich unauffällig umzuhören. Doch sie ahnt nicht, dass sie damit in einen tödlichen Strudel aus Geheimnissen und Lügen gerät, der auch ihrem Leben eine mörderische Wende gibt ..."

Buchdetails:

Hardcover, mit Schutzumschlag
448 Seiten, 22,00 EUR
Originaltitel: Jenny Cooper Has A Secret
Aus dem Amerikanischen von Kristian Lutze
ISBN: 978-3-442-31787-5

Zur Autorin: Joy Fielding gehört zu den großen Spitzenautorinnen Amerikas. Seit ihrem Psychothriller »Lauf, Jane, lauf« waren alle ihre Bücher internationale Bestseller. Joy Fielding hat zwei Töchter und lebt mit ihrem Mann in Toronto, Kanada, und in Palm Beach, Florida.


(Quelle: Goldmann)

Sturmflirren (Yasmin Shakarami)

sturmflirrenIm Oktober 2024 erschien "Sturmflirren" von Yasmin Shakarami:

"Normalerweise kann Rea so schnell nichts aus der Fassung bringen, in letzter Zeit jedoch wächst ihr einfach alles über den Kopf: Prüfungen, Theaterproben, Fahrstunden – nichts will ihr mehr gelingen. Als Rea dann auch noch erfährt, dass ihr Diplomatenvater nach Doha, Katar, versetzt wird, kriegt sie endgültig die Krise. Wie soll sie sich in einer so fremden Welt zurechtfinden, in der völlig andere Regeln und Wertvorstellungen gelten? Doch obwohl sie sich fest vorgenommen hat, Doha zu hassen, ist sie seltsam angetan von der hochmodernen, luxuriösen Wüstenstadt. Nach ein paar anfänglichen Schwierigkeiten freundet sich Rea mit der rebellischen Farah an, die gemeinsam mit anderen Frauen in der Wüste gewagte Autostunts einübt. Als die beiden Mädchen eines Nachts auf eine illegale Wüstenparty gehen, verändert sich Reas Leben für immer. Denn hier lernt sie einen jungen Mann namens Shabah kennen und lieben. Was sie nicht ahnt: Shabah hat ein Geheimnis, und Reas Anwesenheit bringt ihn in höchste Gefahr ..."

Buchdetails:

Paperback, Klappenbroschur
464 Seiten, 18,00 EUR
ISBN: 978-3-570-16703-8

Zur Autorin: Yasmin Shakarami, Tochter einer Ungarin und eines Iraners, wurde 1991 in München geboren. 2010 verschlug es sie für einen Auslandsaufenthalt nach Tokio und im Anschluss studierte sie in München Philosophie mit dem Schwerpunkt Ethik. Nach ihrem Master-Abschluss gründete sie eine Schule für deutsche Sprache, Literatur und Philosophie in Vancouver, Kanada. Heute lebt sie wieder in München, wo sie 2021 das Literaturstipendium der Stadt München erhielt. Ihr Debüt »Tokioregen« stürmte auf Anhieb die Spiegel-Bestsellerliste und wurde bereits in zahlreiche Sprachen übersetzt.


(Quelle: cbj)

BuCon 2024 - Phantastische Parallelwelten

Liebe Leser*innen,

BuCon-Banner am Eingang mit abgebildetem Maskottchen (ein Drache mit Büchern)wieder ist ein Buchmesse Convent vorbei, der Tag ging wahnsinnig schnell rum und ich könnte fast meinen Bericht vom letzten Jahr nochmal posten, auch wenn natürlich vieles anders war. Kommen wir jedoch zuerst zu dem, was gleich war: sehr viele Menschen, sehr viele Stände und sehr viele Panels und Lesungen parallel, ein rappelvolles Programm und ein Con, der inzwischen eine richtige Messe ist und erneut an seine Grenzen stößt. Wieder hieß es Schlangestehen am Eingang, wobei es dank dem tollen BuCon-Team zügig voranging. Wieder Reizüberflutung beim Betreten des Bürgerhauses, es war warm und laut und es fühlte sich an, als wäre das Interesse an Phantastik gigantisch. Das war es auch bei den Anwesenden, die trotz dem Gewimmel nur ein sehr kleiner Teil aller Lesenden in Deutschland waren. Denn machen wir uns nichts vor, Phantastik ist und bleibt eine Nische, eine sehr schöne Nische voller wunderbarer Bücher, von denen man sehr viele auf dem BuCon bestaunen durfte - und sehr viele Autor*innen treffen. Für die deutschsprachige Phantastikszene ist der BuCon das wohl wichtigste Event (neben der LBM) und gerade deshalb ist es schade, wenn der Tag so wahnsinnig vollgestopft ist, dass wir in Parallelwelten nebeinander existierten. Wenn der BuCon weiter wachsen soll, sollte man darüber nachdenken, ihn auf zwei Tage zu legen. Dann würde etwas mehr Raum für Pausen bleiben, in denen man in Ruhe quatschen kann, ohne automatisch etwas zu verpassen. Auch war es dem wieder guten Wetter zu verdanken, dass das Bürgerhaus nicht geplatzt ist, denn der Platz zwischen den Gebäuden war die ganze Zeit voller Menschen, die sich in Ruhe unterhalten wollten oder einfach Luft (!) und etwas Abkühlung gesucht haben. Wenn es mal ein Jahr regnen sollte, wohin mit diesen vielen Leuten? 

Aber genug gejammert, der Bericht soll keine Meckerei werden, denn es war schön - so schön, dass man sich einfach mehr Zeit dafür wünscht, mehr Raum. Ich habe leider einige Leute verpasst, da ist man den ganzen Tag auf dem gleichen Con und sieht sich nicht ein einziges Mal bzw. läuft wohl mehrmals aneinander vorbei und sieht sich nicht. Ich habe auch Panels verpasst, weil ich im Gespräch war, aber auch diese Gespräche waren mir wichtig und machen für mich den wichtigsten Teil des Cons aus, denn die Bücher kenne ich ja großteils schon. Spannender ist es, sich mit Leuten aus der Szene auszutauschen, insbesondere auch mit befreundeten Redakteur*innen wie Eva Bergschneider, die inzwischen auf Booknerds aktiv ist, und Ralf von sf-lit, bei dem wir mit Spannung erwarten, wer denn dieses Jahr den sf-lit Award abräumt ;) ... an Markus Mäurer von TOR online bin ich mehrmals vorbeigehuscht, erst abends ergab sich endlich die Gelegenheit, ein wenig zu plaudern und eine Artikelidee, die ich gerade begraben hatte, wurde wiederbelebt. 

Juri Pavlovic am Amrûn Stand zusammen mit dem neuen Roman 7 Sorten SchneeAber fangen wir von vorne an: Der Tag begann mit dem Abholen meines Exemplars der Weltenportal-Sonderausgabe "Vampire" am Stand des Eridanus-Verlags, der mich später noch mit gruseligen Schokolollys versorgte. Jana Hoffhenke wollte mir "Anahita" von Sven Haupt ans Herz legen und als ich sagte, das ich das doch schon gelesen und rezensiert habe, kam die Frage: "okay, wer bist du???".  Danach erwarb ich den ersten "Shinigami"-Band von M. H. Steinmetz, weil Cyberpunk, der schnell und hart ist, muss einfach gelesen werden (und das Interview mit ihm, das im nächsten PHANTAST erscheint, hat mich neugierig gemacht). Danach begrüßte ich Jürgen Eglseer und Juri Pavlovic am Amrûn-Stand und folgte ihnen mittags zu ihrem Panel zu progressiver Phantastik, das mit einigen Vorurteilen aufräumte, Begeisterung fürs Thema weckte und interessante, deprimierende Details zum Buchmarkt enthielt. Es war nie leicht für Kleinverlage, aber die letzten Jahre waren wie permanente Schläge mitten ins Gesicht, umso erstaunlicher und schöner, dass der Amrûn Verlag weitermacht und Bücher wie "7 Sorten Schnee", das neue Werk von Juri Pavlovic, veröffentlicht. Daraus gab es auch noch eine kleine Lesung. 

Später sah ich Jürgen wieder beim Queer*Welten-Panel, zusammen mit den Herausgeber*innen Judith Vogt und Heike Knopp-Sullivan, die Einblicke in die Entstehungsgeschichte des Magazins gaben und berichteten, wie um die Queer*Welten herum ein kleine Community entstanden ist, die hoffentlich weiter wächst. Vor allem war in diesem Panel schön zu sehen, dass Jürgen wirklich mit Herzblut dabei ist (Judith und Heike natürlich auch), denn ein Magazin wie die Queer*Welten ist so special interest, das am Ende für die Macher*innen finanziell nichts übrig bleibt und dennoch wird sogar darauf geachtet, dass auch die alten Ausgaben noch verfügbar sind. Man kann versuchen, Trends hinterher zu rennen und nur danach schauen, was am meisten Umsatz bringt (und damit durchaus auch scheitern), aber da ist man in der Phantastik ohnehin falsch ... oder man macht das, wovon man wirklich überzeugt ist, und auch wenn es so mehr ein Hobby neben dem Brotjob bleibt, so schafft man doch einiges, worauf man stolz sein kann und das manchen Menschen wirklich etwas bedeutet.  Für mich ist der Amrûn Verlag ein echtes Juwel in der phantastischen Landschaft. 

Aiki Mira bei der Lesung auf dem BuCon mit Tablet in der HandZwischenzeitlich war ich natürlich wieder bei der Lesung von Aiki Mira, dieses mal aus "Neurobiest" und "Proxi". Aiki liest einfach wundervoll und auch wenn ich die Bücher beide bereits gelesen hatte, entstanden die Bilder neu in meinem Kopf. Ich bin eigentlich kein großes Fan von Lesungen, da viele Autor*innen eben "nur" vorlesen, aber bei Aiki hört man die besondere Melodie der Bücher und kann völlig in der Stimme versinken. Interessant war, dass Aiki viele der fremdsprachigen Wörter und Neologismen anders ausgesprochen hat, als ich sie gelesen habe, aber auch darum geht es beim Lesen: jeder schafft sich dabei seine eigene Welt und Autor*innen haben nur begrenzt Einfluss darauf, was in den Köpfen der Leser*innen entsteht. Und wir sprechen schließlich auch nicht alle gleich, man sagt, ich habe einen sehr deutlichen Dialekt, den ich natürlich selbst nicht wahrnehme! ;) 

Am frühen Abend ging es zur Doppellesung von Judith und Christian Vogt und James A. Sullivan, die inzwischen Tradition auf dem BuCon hat (leider mit Unterbrechungen). Dieses Jahr wurde aus "Ich, Hannibal" und "Schlangen und Stein" gelesen und wieder liehen sich die Autor*innen gegenseitig die Stimmen für ihre Protagonist*innen. Vor allem Judith liest toll und die drei harmonieren gut. Während James eher ruhigere, ernste Szenen vorgelesen hat, die den Einstieg in die Welt von "Schlangen und Stein" bilden, wählten die Vögte unter anderem eine Szene aus der Mitte des Romans, die zugleich unglaublich lustig und sehr ernst war. Die Stunde verging wie ein Wimpernschlag ... 

bucon20244Danach hatte ich noch eine Stunde zum Plaudern und während viele dann zum Abendessen gingen, besuchte ich noch das Weltenportal-Panel, das leider den undankbaren Slot um 19:00 Uhr bekommen hat und daher mäßig besucht war - denn wie gesagt, viele gehen dann bereits essen. Und parallel ist das Perry-Rhodan-Panel, das einzige, das um diese Uhrzeit noch stark besucht ist. Beim Weltenportal waren neben Herausgeber Christoph Grimm gleich fünf Autor*innen dabei, die aus ihren Vampirgeschichten gelesen haben. Yvonne Tunnat zusammen mit Kind und wow, beide lesen phantastisch. Bei Perry Rhodan schaute ich dann auch noch kurz vorbei bzw. schaute mir an, wie sich die Fanmeute am Ende des Panels auf den Chefredakteur stürzte, der noch mit vollem Körpereinsatz Fragen beantwortete - und sich dieses Mal relativ schnell losreißen konnte, um mich nach Hause zu fahren. Und seine Kolleg*innen. Wir waren dann auch echt schnell in Karlsruhe, ohne Stau und sonstige Zwischenfälle. Und bei den guten Gesprächen verging auch hier die Zeit wie im Flug ... noch zehn solche Fahrten mit Klaus Frick und ich lese vielleicht wirklich mal in Perry Rhodan rein. Zumindest habe ich Spannendes über die SF-Serie erfahren. 

Wen und was ich leider verpasst habe: Dieter Rieken war am Eridanus-Stand, wo ich mehrmals vorbeischaute und ihn leider nie gesehen habe (aber immerhin seine Bücher). Theresa Hannig war auch da, ich habe sie leider nicht ein einziges Mal gesehen. Auch den phantastischen Poetry Slam habe ich verpasst, dabei hatte ich mir den noch extra aufgeschrieben, aber dann die Zeit verlabert, was natürlich auch gut war. Und die Ernährungssituation war erwartungsgemäß sehr ungesund bei mir, sprich Pommes und Süßigkeiten :D ... aber es ist ja nicht jeden Tag ein Con. 

bucon20245Auf Instagram habe ich auch noch ein paar Fotos geteilt, dieses Mal alle mit dem neuen Handy geschossen, denn man altes, geliebtes  Ding ist unverschämterweise kurz vor dem BuCon verreckt. Auf den Fotos sehr ihr übrigens (sofern ihr die Leute nicht erkannt habt, in der Reihenfolge von oben nach unten): Juri Pavlovic zusammen mit "7 Sorten Schnee", Aiki Mira, Judith und Christian Vogt zusammen mit James Sullivan und ein Teil der Weltenportal-Crew (Yvonne Tunnat,  Nicole Hobusch , Christoph Grimm und Anna Eichenbach).  

So, ich denke, genug erzählt, die RGZ-Fehler dürft ihr behalten (ich lese wohl die Tage nochmal drüber und korrigiere sie dann).  Ab jetzt ein Jahr Vorfreude auf den BuCon 2025 :D

Viele Grüße

- Judith