Soldaten im Licht (Kameron Hurley)

soldaten im licht taschenbuch kameron hurleyIm November 2022 erscheint "Soldaten im Licht" von Kameron Hurley:

Sie sagten, der Krieg würde uns in Licht verwandeln. Ich wollte zu jenen Helden gehören, die uns diese bessere Welt geschenkt haben.

Die Lichtbrigade - so nennen Veteranen des Marskriegs diejenigen Kameraden, die zurückkommen … und nicht mehr sie selbst sind. Diese Konzern-Kämpfer wurden in Licht umgewandelt, um schnell zu interplanetaren Schlachtfeldern versetzt werden zu können. Doch bei dieser Transformation geschieht etwas mit ihnen."

Rezension zu "Der Sterne Zahl"

Buchdetails:

Paperback
288 Seiten, 17,00 EUR
ISBN: 978-3833242786

Zur Autorin: Kameron Hurley ist die Autorin von Romanen wie Soldaten im Licht und Der Sterne Zahl und der Essay-Sammlung The Geek Feminist Revolution sowie der preisgekrönten God's War-Trilogie und der Worldbreaker Saga. Hurley wurde bereits mit dem Hugo Award, dem Locus Award, dem Kitschy Award und dem Sydney J. Bounds Award für die beste Newcomerin ausgezeichnet. Sie war außerdem Finalistin für den Arthur C. Clarke Award, den Nebula Award und den Gemmell Morningstar Award. Ihre Kurzgeschichten erschienen im Popular Science Magazine, Lightspeed und in zahlreichen Anthologien. 


(Quelle: Panini)

Schattengold - Ach wie gut, dass niemand weiß ... (Christian Handel)

schattengoldIm Dezember 2022 erscheint "Schattengold - Ach wie gut, dass niemand weiß ..." von Christian Handel:

"Drei Dinge muss Farah ihrer Mutter versprechen: Iss nie etwas, das dir Feen anbieten. Verrate ihnen nicht deinen Namen. Und am wichtigsten: Lass dich unter keinen Umständen auf einen Handel mit dem Dunklen Volk ein. In diesem Sommer wird Farah jedes einzelne dieser Versprechen brechen.
Mit der düster-atmosphärischen Neuerzählung des Märchens „Rumpelstilzchen“ entführt Christian Handel in ein Königreich voller finsterer Feenwesen und Dämonen. Furchteinflößend, schauerlich und wunderschön zugleich!"

Interview mit Christian Handel (2020)

Rezension zu "Rowan & Ash - Ein Labyrinth aus Schatten und Magie"

Rezension zu "Becoming Elektra - Sie bestimmen, wer du bist"

Buchdetails:

Hardcover
400 Seiten, 20,00 EUR
ISBN 978-3-492-70637-7

Zum Autor: Christian Handel wurde in der Schneewittchen-Stadt Lohr am Main geboren, die im sagenumwobenen Spessart liegt. Inzwischen lebt er allerdings in Berlin und ist selbst davon überrascht, wie sehr er sich als Landpflanze im Großstadtdschungel wohlfühlt. Er begeistert sich für Stoffe über starke Frauen, märchenhafte Motive und queere Themen. Die von ihm herausgegebene Anthologie „Hinter Dornenhecken und Zauberspiegeln“ wurde 2017 mit dem Deutschen Phantastik Preis ausgezeichnet, sein Debütroman „Rosen & Knochen“ wurde 2018 für den Literaturpreis SERAPH nominiert.


(Quelle: Piper)

BuCon 2022 - Fast schon zu viel Phantastik auf einem Fleck

Hallo zusammen,

nachdem ich hunderte Fotos sortiert und ein paar davon auf Instagram gezeigt habe, folgt nun ein persönlicher Bericht zum BuCon (BuchmesseConvent) in Dreieich. Ich hatte mir überlegt, auch nach Frankfurt zur Buchmesse zu gehen, aber mitten in einer Coronawelle hatte ich keine Lust, auch weil viele „meiner“ Leute nicht da waren. Und die Verlagsprogramme kann ich mir in Ruhe online anschauen. Auf dem BuCon dagegen trifft man auf kleinem Raum sehr viele Leute aus der Phantastikszene – viele, die ich schon länger kenne und immer wieder gerne treffe, aber auch einige, die ich das erste Mal außerhalb des Internets gesehen habe. Der BuCon hat den Ruf eines Familientreffens, ist aber über die Jahre doch gewachsen und inzwischen eine richtige Kleinverlagsmesse mit so vielen Lesungen und Diskussionsrunden, das man zwangsläufig vieles verpasst. Beim diesjährigen Programm wusste ich teilweise wirklich nicht, zu welchem Panel ich gehen soll, und hatte kaum Zeit, in Ruhe an den Büchertischen zu stöbern. Meine Tasche war ohnehin ziemlich schwer, sodass ich es beim Kauf einiger Queer*Welten-Ausgaben beließ und den Rest, den ich mir ausgeguckt habe, lieber in den Onlineshops der Verlage bestelle. Und jetzt gehen wir ein bisschen ins Detail:

James A. Sullivan liest auf dem BuCon 2022 aus "Das Erbe der Elfenmagierin"Der Weg nach Dreieich war ein wenig abenteuerlich, wobei die Deutsche Bahn gnädig war und sowohl mein Zug nach Mannheim, als auch der zum Frankfurter Flughafen pünktlich waren. Ich habe sogar ohne Reservierung jeweils schnell ein Plätzchen gefunden. Und am Flughafen wurde es dann stressig, denn 25 Minuten Umsteigezeit erwiesen sich als wenig, um den Busbahnhof bzw. den richtigen Bussteig zu finden. Die Onlineauskunft der Bahn sagte nämlich nur „Terminal 1 Bus OF-64“, der Weg erwies sich als weiter als gedacht, und dann steht man da mit dutzenden Bussteigen und auf dem großen Busfahrplan steht der eigene Bus gar nicht drauf. Uff! Eine nette Familie hat mir dann geholfen, den richtigen Bussteig zu finden und als es endlich losging, war ich sehr irritiert, dass wir für einige Haltestellen nur zwei Personen im Bus waren. In Dreieich ging es dann in Schlangenlinien und Schleifen zum Bürgerhaus, aber auch hier kam ich pünktlich an und lief kurz nach meiner Ankunft Judith und Christian Vogt sowie James Sullivan (siehe Foto links/oben) und Heike Knopp-Sullivan in die Arme. Gemeinsam ging es zum Piper-Verlagspanel, wo Karin Pauluth und Kathrin Dodenhoeft einige Highlights aus „20 Jahren Piper Fantasy“ vorstellten – Judith und Christian haben „Schildmaid – Das Lied der Skaldin“ und James seine Dilogie „Das Erbe der Elfenmagierin“ selbst vorgestellt.  Wirklich viel Neues hat man bei diesem Panel nicht erfahren, wer Piper kennt, kennt die Highlights ohnehin – interessant war jedoch der Ausblick aufs kommende Programm, wo ich mir „Die Chroniken von Sova“ von Richard Swan notiert habe (Eva Bergschneider von phantastisch-lesen.com auch, sie hat sich auch aus dem aktuellen Programm drei Titel notiert, die kürzlich bei mir eingezogen sind – und hatte sogar die gleiche FFP2-Maske wie ich). Leider war im Lichtsaal das Gegenlicht so blöd, dass fast alle Fotos, die ich bei dem Panel gemacht habe, Mist sind. Für die restlichen Veranstaltungen hat sich die Mitnahme meiner Kamera jedoch gelohnt.

Judith und Christian Vogt lesen auf dem BuCon 2022 aus "Schildmaid - Das Lied der Skaldin"Direkt im Anschluss ging es zur Doppellesung von Judith und Christian Vogt (siehe Foto rechts/oben) und James Sullivan, die sich wieder gegenseitige ihre Stimmen für die Dialoge geliehen haben. In der Saletta waren die Lichtverhältnisse etwas besser, sodass ich ein paar schöne Bilder knipsen konnte. Zudem macht es immer Spaß, Judith, Christian und James zuzuhören. Ich bin eigentlich kein Fan von Lesungen, aber bei den dreien ist es sehr unterhaltsam, auch wenn man die Bücher schon kennt.

Ebenfalls in der Saletta fand das Amrûn-Verlagspanel statt, wo Verleger Jürgen Eglseer mit Unterstützung mehrerer Autorinnen sein Programm vorstellte, inklusive kurzer Lesungen aus den jeweiligen Titeln. Mit dabei waren Christina Wermescher („Die Entführung der Dinharazade“ = 1001 Nacht mit Steampunk), Juri Pavlovic („Krieg und Kröten“ = humorvolle, erwachsene High Fantasy), Carolin Gmyrek („Kaputter Nebel“ = Märchendystopie) und Stefanie Bender („Rückkehr des Wächters“ = humorvolle Urban Fantasy mit Engeln). Dazu kam außerdem Janika Rehak, die im Publikum saß und spontan aus „Elegie“, einen „Zombie Zone Germany“-Roman, las. Die Herausgeberinnen Judith Vogt und Heike Knopp-Sullivan stellten das Queer*Welten-Magazin vor, das beim Amrûn-Verlag eine neue Heimat gefunden hat – hier gibt es übrigens eine Dauerausschreibung für queerfeministische Phantastik!

Aiki Mira liest aus "Neongrau" auf dem BuCon 2022Nach dem Panel verleibte ich mir mein mitgebrachtes Nutellabrot ein und verpasste leider das Verlagspanel von ohne ohren – da ich aber das Verlagsprogramm ohnehin gut kenne, habe ich mich für die Lesung von Aiki Mira (siehe Foto links/oben) aus „Titans Kinder“ und dem in Kürze erscheinenden Cyberpunkroman „Neongrau“ entschieden. Davor traf ich noch Christoph Grimm, den Herausgeber des Weltenportals, der an seinem Hoodie leicht zu erkennen war (more Books!) und auch zur Lesung von Aiki wollte. Diese war im Basement sehr gut besucht, alle Sitzplätze besetzt und hinten standen noch einige Leute, was Aiki sichtlich freute. Die Lesung war super und jetzt freue ich mich noch mehr auf „Neongrau“ und hoffe dabei auf wirklich guten cyberpunkigen Cyberpunk (da wurde ich bei anderen Büchern nämlich jüngst enttäuscht).

Nach Aikis Lesung hatte ich erstmals eine Stunde Pause, in der ich ein wenig an den Verlagsständen herumlungerte und unter anderem mit Christian Günther plauderte. Von ihm habe ich 2003 „under the black rainbow“ gelesen, inzwischen gibt es weitere Cyberpunkromane von ihm und mit „FAAR“ auch herrlich düstere Fantasy mit Lovecraft-Flair. Zwischendurch traf ich auch Klaudia Seibel von der Phantastischen Bibliothek in Wetzlar sowie Ralf von sf-lit.de, der sich immer noch wundert, dass sein 1-Mann-Jury-Award international Beachtung fand.

Grußfoto für Sameena Jehanzeb: Heike Knop-Sullivan, James Sullivan, Judith und Christian Vogt, Alessandra Reß und Iva Moor winken in die KameraDa Sameena Jehanzeb coronabedingt leider nicht zum BuCon kommen konnte, übernahmen Judith und Christian Vogt ihren Leseslot, sodass wir in den Genuss einer Premierenlesung von „Laylayland“ kamen (wieder mit Unterstützung von James Sullivan) – „Frozen, Ghosted, Dead“ von Sameena war natürlich auch dabei! Das Buch ist aktuell nominiert für den Selfpublishing Buchpreis 2022 und ich überlege stark, mir das zuzulegen, auch wenn sich diesen Herbst schon viel zu viele Bücher bei mir stapeln. Im Anschluss machten wir noch ein paar Gruß-Fotos (eines davon seht ihr rechts/oben) für Sameena – mit den Vögten, James, Heike, Iva Moor und Alessandra Reß, die ich gefühlt schon ewig kenne und sie tatsächlich jetzt erst das erste Mal (kurz) live gesehen habe.

Ab hier war meine maximale Aufnahmefähigkeit für den Tag eigentlich schon erreicht. Ich war solche Veranstaltungen nicht mehr gewohnt und irgendwie auch nicht so richtig fit – hinzu kam die schlechte Ernährung, die aus einem Nutellabrot (schon erwähnt) und einem Schokobrötchen vom Bäcker gegenüber (sehr lecker) bestand. Eigentlich wollte ich mir irgendwo auch etwas „Richtiges“ organisieren, aber irgendwie war keine Zeit. Abends quatschte ich noch ein wenig mit Ju Honisch (siehe letztes Foto in diesem Beitrag), die einen eigenen Stand hatte – wenn ihr historische (Steam)Fantasy mögt, schaut Euch ihre Bücher unbedingt mal an! Dann machte ich ein paar Fotos von Verlegerin Ingrid (ohne ohren), die mir freundlicherweise alle verbliebenden Orangenbonbons für meinen Mann heraussuchte und stellte mich Melanie Vogltanz vor, die ich bisher oft nur von Weitem gesehen und keine Zeit für ein Gespräch gehabt hatte. Und zwischendrin traf ich nochmals Aiki Mira, die mit Jol Rosenberg unterwegs war – ihr Debüt „Das Geflecht“ hat mich zwei Tage vor dem BuCon erreicht und wartet darauf, verschlungen zu werden.

Yvonne Tunnat liest aus ihrer Geschichte aus "Der Tod kommt auf Zahnrädern" auf dem BuCon 2022Den ganzen Tag über war ich immer wieder mit Eva Bergschneider unterwegs, die in den Jahren vor Corona auch meine Buchmessenbegleitung war. Wir haben einen ähnlichen Lesegeschmack und so finde ich auf phantastisch-lesen.com auch immer mal Bücher für mich. Abends gingen wir zusammen zur Lesung aus „Der Tod kommt auf Zahnrädern“ mit Janika Rehak, Yvonne Tunnat (mit der ich oft auf Twitter schreibe und die ich zuvor schon kurz kennengelernt hatte, siehe Foto links/oben) und Michael Schmidt. Ich liebe Steampunk, habe aber zunehmend gemerkt, wie schwer mir aufgrund steigender Müdigkeit das Zuhören fiel, insofern werden sich die Geschichten bei der Lektüre der Anthologie demnächst wohl trotzdem wie neu anfühlen.

Abschließend besuchte ich mit Eva das Verlagspanel von Bedey & Thoms, einem Zusammenschluss mehrerer Kleinverlage. Für mich vor allem interessant: Der SF-Verlag Plan 9, der in den letzten zwei Jahren ein paar coole Bücher auf den Markt gehauen hat. Der BuCon hatte sich bis dahin schon ziemlich geleert, viele sind schon nach Hause gegangen oder waren auf dem Weg zu Veranstaltungen rund um die Buchmesse, sodass bei diesem Panel fast mehr Autor*innen als Zuhörer*innen da waren. Vorgestellt wurden unter anderem drei Anthologien: „Wundersame Haustiere und wie man sie überlebt …“ von Herausgeber Stefan Cernohuby, „Das geheime Sanatorium – Phantastische Geschichte“ vom Herausgeberpaar Nadine Muriel und Rainer Wüste sowie „Met-Magie – Der Trunk der Götter, Barden und Bauern“ von Nadine Muriel und Amandara M. Schulzke. Für Plan 9 waren Judith und Christian Vogt mit „Laylayland“ dabei, Petra E. Jörns mit ihren „Horen“-Duologie sowie Jacqueline Montemurri mit „Der verbotene Planet“. Jörg Olbrich stellte knapp alle Bände seiner „Geschichten des Dreißigjährigen Krieges“ vor und da das einige sind, redete er entsprechend lange. Für mich ist das eher nichts, aber was Jörg Olbrich da erzählt hat, klingt nach sehr viel Recherche und ist für Interessierte dieser historischen Epoche sicherlich spannend. Umso knapper fiel die Vorstellung der „Hexenherz“-Reihe von Monika Loerchner aus, außerdem dabei waren Thorsten Weitze mit seiner Urban-Fantasy-Reihe „Nebula Convicto“, Esther S. Schmidt mit ihrer High Fantasy „Welt der Schwerter“ und Bernhard Stäber mit seinem Mystery-Thriller „Dunkles Abbild“.

Ju Honisch an ihrem Stand auf dem BuCon 2022Abschließend ging es zum „Perry Rhodan“-Panel – weil Klaus N. Frick auch in Karlsruhe wohnt und mir einen Platz im Auto für die Heimreise zugesichert hat. Wie immer ging das Panel etwas länger als geplant (die Fans hätten Klaus wohl dabehalten, um ihn weiter zu löchern) und auch wenn ich mit „Perry Rhodan“ persönlich wenig anfangen kann, war ich fasziniert davon, wie interessiert die Leser*innen nach weit über 3000 Bänden immer noch sind. Die Heimfahrt war entspannt, wir sind supergut durchgekommen, kaum Verkehr, dafür umso mehr interessante Gesprächsthemen. Von Klaus erfuhr ich auch, dass der BuCon gaaaanz früher mal eine Horrorveranstaltung war!

So, das wars erstmal, ich glaube, ich habe gar nicht alle Begegnungen erwähnt, es war einfach sehr viel und wie gesagt, es sind einfach auch zu viele spannende Lesungen und Panels parallel. Man sollte vielleicht überlegen, den BuCon an zwei Tagen zu veranstalten, sodass es etwas mehr Pausen gibt zum Zusammensitzen und quatschen. Mit dieser hohen Veranstaltungsdichte lebt dort auch jeder in seiner eigenen Bubble und bekommt von den anderen kaum etwas mit – es fehlt eine gemeinsame Veranstaltung, wie früher die Verleihung des Deutschen Phantastik Preises, wo abends nochmal viele zusammenkommen und etwas gemeinsam erleben. Vielleicht könnte man in Zukunft auf der großen Bühne mal eine Diskussionsrunde mit mehreren Verlagen/Autor*innen machen? …

Hoffentlich bis zum nächsten Jahr!

- Judith  

Ganz gewöhnliche Monster - Dunkle Talente (J. M. Miro)

ganz gewoehnliche monsterIm Oktober 2022 erschien "Ganz gewöhnliche Monster - Dunkle Talente" von J. M. Miro:

"England am Ende des 19. Jahrhunderts: Es ist Nacht, eine junge Dienstmagd ist auf der Flucht vor der Rache ihres Herrn. Mit allerletzter Kraft schafft sie es, sich in den Waggon eines Güterzugs zu retten – nur um dort eine Entdeckung zu machen, die ihr Leben für immer verändern wird: ein Baby, dessen Haut in einem blauen Schimmer leuchtet. Damit beginnt ein Abenteuer, das von England in den Wilden Westen bis nach Tokio und an die Grenzen des Vorstellbaren führt. Ein Abenteuer voll Magie, Wunder und tödlicher Geheimnisse ..."

Buchdetails:

Aus dem Amerikanischen von Thomas Salter
Originaltitel: Ordinary Monsters - Talents Book 1
Originalverlag: Flatiron Books
Hardcover mit Schutzumschlag, 800 Seiten, 24,00 EUR
ISBN: 978-3-453-32232-5

Zum Autor: J. M. Miro lebt und schreibt im Pazifischen Nordwesten.


(Quelle: Heyne)

Das Imperium aus Gold (S. A. Chakraborty)

das imperium aus goldIm Oktober 2022 erschien "Das Imperium aus Gold'" von S. A. Chakraborty:

"Daevabad ist gefallen!

Nachdem die Stadt durch eine brutale Eroberung ihrer Magie beraubt wurde, müssen die Anführerin der Nahid, Banu Manizheh, und ihr wiederauferstandener Heeresführer Dara versuchen, ihr zerrüttetes Bündnis zu kitten und ein zerstrittenes, kriegerisches Volk zu einen.

Doch der Blutzoll des Angriffs auf die Stadt und der Verlust seiner geliebten Nahri haben die schlimmsten Geister aus Daras dunkler Vergangenheit entfesselt. Um sie auszulöschen, muss er sich unangenehmen Wahrheiten stellen und sich der Gnade derer ausliefern, die er einst als Feinde betrachtete.

Nahri und Ali, die nur knapp mit dem Leben davongekommen sind und nun im Reich der Menschen Unterschlupf gefunden haben, müssen ebenfalls schwierige Entscheidungen treffen. Während Nahri in ihrem geliebten Kairo versucht, Frieden zu finden, wird sie von dem Wissen verfolgt, dass ihre treuesten Freunde und das Volk, das sie als Retterin betrachtet hat, einem neuen Tyrannen ausgeliefert sind. Auch Ali muss sich im wahrsten Sinne des Wortes seinen inneren Dämonen stellen, denn auf der Suche nach Unterstützung in der Heimat seiner Mutter entdeckt er, dass seine Verbindung zu den Mariden viel tiefer geht als gedacht.

Während der Frieden immer schwerer zu fassen ist und alte Feinde zurückkehren, begreifen Nahri, Ali und Dara, dass sie sich gegen diejenigen wenden müssen, die sie einst geliebt haben ... und sich für diejenigen einsetzen müssen, die sie einst verletzt haben, um die Welt neu zu gestalten."

Rezension zu "Die Stadt aus Messing"

Buchdetails:

Daevabad, Band 3
Paperback,  800 Seiten, 19,00 EUR
ISBN: 9783833242731

Zur Autorin: Shannon Chakraborty ist die Autorin der von der Kritik hochgelobten Daevabad-Trilogie. Ihr Werk wurde in über ein Dutzend Sprachen übersetzt und für den Locus-, World Fantasy-, Crawford- und Astounding-Award nominiert. Wenn sie nicht gerade in Büchern über Hochstapler aus dem dreizehnten Jahrhundert und politische Intrigen der Abbasiden vergraben ist, geht sie gerne wandern, strickt und kocht unnötig komplizierte mittelalterliche Gerichte nach. Sie freut sich über Besuch auf www.sachakraborty.com oder auf Twitter und Instagram unter @SAChakrabooks, wo sie gerne über Geschichte, Politik und islamische Kunst spricht. Sie lebt derzeit in New Jersey, zusammen mit ihrem Mann, ihrer Tochter und einem ständig wachsenden Katzenrudel.


(Quelle: Panini)