Die Tangospielerin (Carolina de Robertis)

Im August 2016 wird Die Tangospielerin von Carolina de Robertis bei Fischer Krüger erscheinen:

 
1913. Die junge Leda verlässt ihre süditalienische Heimat, um in Argentinien ein besseres Leben zu finden. Was sie dort findet, ist eine melancholische, wunderschöne Musik: der Tango.

Buenos Aires, 1913. Als die siebzehnjährige Leda in Argentinien ankommt, sucht sie vergebens nach ihrem Ehemann Dante. Sie muss erfahren, dass er tot ist. Alles, was ihr von ihm bleibt, ist die Truhe mit seinen Kleidern. Völlig auf sich gestellt, entdeckt sie eine wunderbare, tieftraurige Musik, die sie noch nie zuvor gehört hat. Es ist eine Musik, die ausschließlich Männern vorbehalten ist. Mit der Geige ihres Vaters, kurzen Haaren und im Anzug ihres Mannes schließt sie sich einer Tangogruppe an. Je berühmter die Musiker werden, desto schwieriger ist es für Leda, ihr Geheimnis zu bewahren. Da begegnet sie ihrer großen Liebe... Darf sie ihre wahre Identität enthüllen? Auch wenn sie riskiert, alles zu verlieren?

Nach »Die unsichtbaren Stimmen« ist »Die Tangospielerin« wieder ein großer Roman von Erfolgsautorin Carolina De Robertis. Und eine Hommage an die Geburtsstunde des Tangos.
 
Über die Autorin:
Carolina De Robertis hat lateinamerikanische Wurzeln, denn ihre Familie stammt aus Uruguay. Die 1975 geborene Autorin wuchs in England, der Schweiz und Kalifornien auf. Im Alter von zehn Jahren zog sie mit ihrer Familie nach Kalifornien, wo die Autorin heute noch lebt. Sie arbeitet für die Huffington Post und ist Übersetzerin aus dem Spanischen. Mit ihrem ersten Roman »Die unsichtbaren Stimmen« hatte sie ihren internationalen Durchbruch: Das Buch erschien in über 20 Ländern und stand in Deutschland 14 Wochen auf der Spiegel-Bestellerliste. Ebenfalls von ihr stammt der Roman »Perla« über die Geschichte der »Verschwundenen« in Argentinien.
 
Buchdetails:
Hardcover, 464 Seiten
Aus dem Amerikanischen von Adelheid Zöfel
€ (D) 19,99 | € (A) 20,60
ISBN: 978-3-8105-2413-3
 

Der lange Weg zu einem kleinen zornigen Planeten (Becky Chambers)

Im Oktober 2016 wird Der lange Weg zu einem kleinen zornigen Planeten von Becky Chambers bei Fischer Tor erscheinen:

 
Willkommen an Bord der Wayfarer!

Als die junge Marsianerin Rosemary Harper auf der Wayfarer anheuert, wird sie von äußerst gemischten Gefühlen heimgesucht – der ramponierte Raumkreuzer hat schon bessere Zeiten gesehen, und der Job scheint reine Routine: Wurmlöcher durchs Weltall zu bohren, um Verbindungswege zwischen weit entfernten Galaxien anzulegen, ist auf den ersten Blick alles andere als glamourös.
Die Crewmitglieder, mit denen sie nun auf engstem Raum zusammenlebt, gehören den unterschiedlichsten galaktischen Spezies an. Da gibt es die Pilotin Sissix, ein freundliches und polyamoröses reptilienähnliches Wesen, den Mechaniker Jenks, der in die KI des Raumschiffs verliebt ist, und den weisen und gütigen Dr. Chef, der einer aussterbenden Spezies angehört.
Doch dann nimmt Kapitän Ashby den ebenso profitablen wie riskanten Auftrag an, einen Raumtunnel zu einem weit entfernten Planeten anzulegen, auf dem die kriegerische Rasse der Toremi lebt. Für Rosemary verwandelt sich die Flucht vor der eigenen Vergangenheit in das größte Abenteuer ihres Lebens.

Becky Chambers hat mit ›Der lange Weg zu einem kleinen zornigen Planeten‹ eine zutiefst optimistische Space Opera geschrieben, die uns den Glauben an die Science Fiction (im Besonderen) und an die Menschheit (im Allgemeinen) zurückgibt.
Über die Autorin:
Becky Chambers ist als Tochter einer Astrobiologin und eines Luft- und Raumfahrttechnikers in Kalifornien aufgewachsen. Die Zeit zum Schreiben ihres ersten Romans hat sie sich durch eine Kickstarter-Kampagne finanziert. Derzeit arbeitet sie an einem zweiten Buch im Wayfarer-Universum.
 
Buchdetails:
Taschenbuch, 544 Seiten
Aus dem Amerikanischen von Karin Will
€ (D) 9,99 | € (A) 10,30
ISBN: 978-3-596-03568-7
 

Der Winterkaiser (Katherine Addison)

Im Oktober 2016 wird Der Winterkaiser von Katherine Addison bei Fischer Tor erscheinen:

 
Magie und Intrigen am Hof des Elfenkaisers

Maia hat sein Leben bisher in der Provinz verbracht, wohin ihn sein Vater, der mächtige Elfenkaiser, verbannte. Doch als dieser zusammen mit den drei ältesten Prinzen bei einem Unglück überraschend verstirbt, sitzt Maia plötzlich auf dem Thron – und muss sich in einer komplizierten und teils feindlichen Umwelt behaupten.

Maia – halb Elf, halb Kobold – macht die Erfahrung, dass das tägliche Leben eines Kaisers einem Spießrutenlauf gleicht: Jede Audienz ist eine Herausforderung, jede Palastintrige kann zur Entthronung und letztendlich zum Tod führen. Selbst so einfache Dinge wie Freundschaften zu schließen werden zur Herausforderung. Und dann ist da noch der mit allen Wassern gewaschene Lordkanzler, der versucht, den jungen, unerfahrenen Elfenkaiser unter seine Kontrolle zu bekommen ...
 
Über die Autorin:
Katherine Addison ist ein Pseudonym von Sarah Monette, die unter ihrem eigentlichen Namen schon länger erfolgreich Fantasy und Science Fiction schreibt. ›Der Winterkaiser‹ fand in der Szene große Beachtung und ist einer der bedeutendsten Romane des Jahres 2015. Er wurde für die drei wichtigsten Genrepreise nominiert: Hugo Award, Nebula Award und World Fantasy Award. Gewonnen hat er den Locus Award als »bester Fantasy Roman des Jahres 2015«.
 
Buchdetails:
Paperback, 544 Seiten
Aus dem Amerikanischen von Petra Huber
€ (D) 14,99 | € (A) 15,50
ISBN: 978-3-596-03618-9
 

Siren (Kiera Cass)

Im Oktober 2016 wird Siren von Kiera Cass bei Fischer Taschenbuch erscheinen:

 
Der große New York-Times Bestseller endlich auf Deutsch!

Kahlens Familie kommt bei einem Schiffsunglück ums Leben. Sie selbst wird als Einzige gerettet – von drei betörenden jungen Frauen: Sirenen. Wunderschön und unsterblich. Von nun an ist Kahlen eine von ihnen. Scheinbar ein ganz normales Mädchen, doch ihr Leben gehört dem Meer. Jeder Mensch, der ihre Stimme hört, muss sterben. Und so schweigt sie. Bis sie Akinli begegnet, einem jungen Studenten, der Kahlen auch völlig ohne Worte versteht. Nach nur wenigen Stunden haben nicht nur ihre Herzen, sondern auch ihre Seelen zu einander gefunden. Und als Akinli schwer erkrankt, droht auch der eigentlich unsterblichen Kahlen der Tod.

Der nächste große romantische Roman der Bestsellerautorin Kiera Cass - wer ›Selection‹ mochte, wird ›Siren‹ lieben!
 
Über die Autorin:
Kiera Cass wurde in South Carolina, USA, geboren und lebt heute mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern in Virginia. Die Idee zu den ›Selection‹-Romanen kam ihr, als sie darüber nachdachte, ob Aschenputtel den Prinzen wirklich heiraten wollte – oder ob ein freier Abend und ein wunderschönes Kleid nicht auch gereicht hätten ...
Mit ihren ›Selection‹-Romanen hat es Kiera Cass weltweit auf die Bestseller-Listen geschafft.
 
Buchdetails:
Taschenbuch, 288 Seiten
Aus dem Amerikanischen von Anna Julia Strüh
€ (D) 12,99 | € (A) 13,40
ISBN: 978-3-7335-0291-1

Wer nicht das Dunkel kennt (Sabine Klewe)

wer nicht das dunkel kenntIm August 2016 erscheint "Wer nicht das Dunkel kennt" von Sabine Klewe:

"Kriminalhauptkommissarin Lydia Louis steht unter Schock: Das Unfallopfer, das sie befragen soll, ist der Rechtsanwalt Gregor Kepler – ein Mann, den sie aus der Vergangenheit kennt und dessen Gesicht sie in ihren schlimmsten Albträumen heimsucht ... Unauffällig gibt Lydia den Fall an einen jungen Kollegen ab. Kurz darauf werden sie und ihr Partner Chris Salomon an einen Tatort gerufen: In einem Teich wurde die entstellte Leiche einer Frau gefunden. Ihre Handtasche samt Handy liegt am Ufer. Ihr Name: Silvia Kastinzky. Ihr letzter Anrufer: Gregor Kepler. Diesmal muss Lydia den Fall übernehmen – und riskiert damit nicht nur ihren Job, sondern auch ihr Leben ..."

Buchdetails:

Taschenbuch, Klappenbroschur, 320 Seiten
ISBN: 978-3-442-48239-9
€ 9,99 [D] | € 10,30 [A] | CHF 13,90

Zur Autorin: Sabine Klewe, Jahrgang 1966, arbeitet als Schriftstellerin, Übersetzerin und Dozentin in Düsseldorf und hat zahlreiche erfolgreiche Kriminalromane veröffentlicht. Ihre spannungsgeladenen Geschichten um das Düsseldorfer Ermittlerduo Lydia Louis und Christopher Salomon begeistern Leser wie Kritiker gleichermaßen.


(Quelle: Goldmann)